• Arnold Schwarzenegger machte mit einer Affäre Schlagzeilen
  • Er bekam einen unehelichen Sohn
  • So erfuhr Maria davon

Eigentlich bildete Arnold Schwarzenegger (75) mit Maria Shriver (67) und den gemeinsamen vier Kids eine Bilderbuchfamilie. Doch dann der Skandal: Arnold betrug seine Frau mit seiner Haushälterin, bekam mit ihr ein Baby, Joseph. Maria trennte sich 2011 von ihrem Mann.  

 

Arnold Schwarzenegger völlig offen in neuer Doku

Wie Maria von Arnolds außerehelichem Kind erfahren hat, verrät der frühere Schauspieler jetzt in seiner Doku „Arnold“, von der die „Sun“ bereits erste Auszüge sehen konnte. So wusste Schwarzenegger selbst lange nichts von seinem fünften Kind. Er nahm an, dass Joseph das eheliche Kind der Haushälterin war. 

„Zu Beginn wusste ich es wirklich nicht, aber je älter er wurde, desto klarer wurde es. Dann war es einfach eine Frage von: ‘Wie kann ich es verheimlichen?’, so Arnold Schwarzenegger. Nicht nur ihm fiel die gravierende Ähnlichkeit zu Joseph auf, auch seiner Frau Maria.  

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Die beiden befanden sich bereits in Paartherapie, als sie die alles entscheidende Frage stellte: „Eines Tages meinte der Therapeut: ‘Heute möchte Maria etwas sehr genau wissen. Sie will wissen, ob du der Vater von Joseph bist.’ Ich dachte, mein Herz würde stehenbleiben. Und dann habe ich ihr die Wahrheit gesagt: ‘Ja, Maria, Joseph ist mein Sohn.’ Das hat sie natürlich fertiggemacht.“ 

Das sagt Arnold Schwarzenegger über Sohn Joseph

Nach diesem Geständnis konnte die Beziehung der beiden nicht mehr weitergehen. Arnold weiß im Rückblick, dass er einen großen Fehler gemacht hat: „Ich habe meiner Familie genug Schmerzen bereitet, alles wegen dem Mist, den ich gebaut habe. Alle mussten leiden. Maria musste leiden, die Kinder mussten leiden, Joseph, seine Mutter, alle. Damit muss ich für den Rest meines Lebens klarkommen.“ 

Zwar bereue er seine Affäre, doch er liebe seinen Sohn Joseph und ist unglaublich stolz auf ihn. Deshalb sorge er auch dafür, dass er und seine Mutter gut versorgt sind. „Was ich getan habe, war falsch. Aber ich will nicht, dass Joseph denkt, dass er in dieser Welt nicht willkommen ist, weil er wirklich sehr willkommen ist und ich ihn liebe.“