• Benedict Cumberbatch ist vor allem für „Sherlock“ und „Dr. Strange“ bekannt
  • Der Schauspieler hat schon eine erfolgreiche Karriere hinter sich
  • Wir verraten euch, was ihr über Benedict Cumberbatch wissen müsst

Seit seinem Durchbruch im Jahr 2004 mit „Hawking - Die Suche nach dem Anfang der Zeit“ gehört Benedict Cumberbatch (45) zu den bekanntesten Schauspielerin Hollywoods. Zunächst konnte er sich in den 2000ern einige Rollen in bekannten Filmen wie „Abbitte“ oder „Die Schwester der Königin“ sichern. 2010 trat er schließlich erstmals in seiner Paraderolle „Sherlock Holmes“ in der BBC-Serie „Sherlock“ auf.

Bis 2017 war der Brite als Meisterdetektiv zu sehen, doch auch während „Sherlock“ konnte Benedict Cumberbatch mit Filmprojekten auf sich aufmerksam machen. Er war in allen drei der „Hobbit“-Teile dabei, 2014 spielte er in „The Imitation Game“ die Hauptrolle. Dafür war er sogar für einen Oscar nominiert. 2016 trat er schließlich mit „Doctor Strange“ ins Marvel-Universum ein und war seither in mehreren Filmen rund um die „Avengers“ zu sehen.

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Sophie Hunter und Benedict Cumberbatch auf dem roten Teppich

Benedict Cumberbatch: Mit seiner Frau Sophie ist er glücklich

Unterstützt wird Cumberbatch, der von Königin Elisabeth II. sogar zum Commander of the British Empire ernannt wurde, von seiner hübschen Frau Sophie Hunter (43). Mit der Regisseurin ist er seit 2015 verheiratet. Im selben Jahr kam Sohn Christopher Carlton zur Welt. Zwei Jahre später folgte Sohn Hal Auden und 2019 machte Finn die Familie komplett.

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Wer hofft, Benedict Cumberbatch in den sozialen Netzwerken über seine Filme und sein Privatleben informiert, der wird jetzt enttäuscht sein. Denn der Schauspieler besitzt keinen Account bei Facebook, Instagram und Co.

Warum das so ist, erzählte er schon „USA Today“: „Ich bin nicht auf den Zug aufgesprungen, als er losgefahren ist. Vor allem auch aus Zeitgründen und weil man Arbeit reinstecken muss. Es ist für mich schon schwer genug, für mich in meinem Leben einen Teil zu finden, der privat ist und nicht ständig von der Öffentlichkeit beobachtet wird.“