Die Kult-Fernsehserie „Unsere kleine Farm" erzählt aus den zahlreichen Büchern von Schriftstellerin Laura Ingalls Wilder (†90). Laura begann erst im hohen Alter mit dem Schreiben und veröffentlichte ihr erstes Buch mit über 60 Jahren.
Ihre Geschichten geben einen authentischen Einblick in das Leben und die Herausforderungen der amerikanischen Pioniere.
Bis heute gelten ihre Bücher als Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur.
So sah Laura Ingalls Wilder im echten Leben aus
1867 wurde Laura im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin geboren. Gemeinsam mit ihren drei Schwestern Mary, Carrie und Grace wuchs auch sie auf einer Farm auf. Später heiratete sie den zehn Jahre älteren Farmer Almanzo James Wilder (†92). Hier seht ihr, wie Laura Ingalls im echten Leben aussah.
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Laura Ingalls Wilders Leben gleicht einem Abenteuer, war jedoch geprägt von zahlreichen Schicksalsschlägen.
„Unsere kleine Farm"-Laura Ingalls Wilder: Ihre Schicksalsschläge
1879 erblindete ihre Schwester Mary. Einige Jahre später brannte ihre Farm ab. Zudem erkrankten Laura und ihr Ehemann an Diphtherie. All diese Erlebnisse werden in der Fernsehserie „Unsere kleine Farm" nacherzählt.
Allerdings fügten die Serienmacher einige Charaktere und Ereignisse hinzu. In der Serie wurde Laura Ingalls Wilder von Melissa Gilbert dargestellt.
Testet euer Wissen:
Laura Ingalls Wilders Buchreihe besteht aus neun Bänden, die das Leben ihrer Familie chronologisch begleiten – von ihrer frühen Kindheit bis zu ihrer eigenen Ehe. Die Bücher sind halb-autobiografisch und schildern das Leben einer Pionierfamilie im späten 19. Jahrhundert aus kindlicher Perspektive, wobei reale Erlebnisse mit literarischen Elementen vermischt werden. Die Geschichten bieten Einblicke in das harte, aber oft idyllisch dargestellte Leben im amerikanischen Westen.