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Seid ihr bereit für einige Fakten über „Die Waltons“? Der Pilotfilm „The Homecoming: A Christmas Story“ von 1971 zum Beispiel wurde nie in Deutschland gesendet und auch nicht synchronisiert.
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Gewusst? Die Rolle der Mutter wurde zunächst Patricia Neal verkörpert, doch wegen ihres gesundheitlichen Zustandes musste sie die Rolle der „Olivia“ an Michael Learned abtreten.
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Richard Thomas, der den „John-Boy Walton“ verkörperte, brach sich einst während der Zeit das Bein und musste daher mehrere Folgen humpelnd spielen. Ist euch das aufgefallen?
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In Amerika gibt es eine Doppelfolge (Staffel 1, Folge 24), die ebenfalls nie in Deutschland ausgestrahlt wurde. Hättet Ihr das gewusst?
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Wusstet ihr, dass bei der Familie von „Die Waltons“ das Thema Religion hoch in Kurs steht? Die meisten der Familienmitglieder waren Baptisten, eine streng ausgerichtete evangelische Glaubensrichtung.
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Die vom ZDF ausgestrahlten Folgen wurden von 45 Minuten auf 43 Minuten Spielzeit gekürzt.
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Die Serie beruht auf den Geschichten von Earl Hamner. Dieser war quasi der „echte“ „John-Boy“ und fungierte als Autor der „Waltons“ sowie der ebenfalls beliebten TV-Serie „Falcon Crest“.
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Die Heimat der „Original“-„Waltons“ liegt in Schuyler, Virginia. Dort ist die Familie Hamner, die die Vorlage zur Serie darstellt, auch noch heute beheimatet.
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Interessant: Die Innenaufnahmen für die Serie fanden komplett in einer Filmkulisse mit beweglichen Wänden statt.
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Im „Waltons“-Spielfilm „The Homecoming“ von 1971 waren teilweise noch andere Schauspieler - die nicht in der Serie mitspielen - zu sehen.
„Die Waltons“ gehörten zwischen 1972 und 1981 zu den erfolgreichsten Serien überhaupt. Kein Wunder, Judy-Norton Taylor alias „Mary“ sowie Michael Learned alias „Olivia“ und Co. wurden schnell zu einer der beliebtesten TV-Familien.
Wir haben für alle „Waltons“-Fans ein wenig in der Geschichtsbox gekramt und eine Top 14 mit den spannendsten und skurrilsten Fakten rund um „John-Boy“ und Co. zusammengestellt. Klickt euch durch!