Ganz Europa schaute gestern Abend zu, wie Madonna (60) ihren Ruf als Pop-Queen beschädigte. Die Sängerin trat im Rahmen des Eurovision Song Contests als Gaststar auf und sollte zusammen mit Rapper Quavo (28) für gute Unterhaltung sorgen. Stattdessen lieferte sie nur schiefe Töne und eine schräge Show. 

Passend zu ihrem Hit „Like A Prayer“ betrat Madonna in einer schwarzen Kutte die Eurovision Song Contest-Bühne, umringt von einem Mönchschor. Mit Krone und einer Augenklappe im Gesicht performte sie dann eine langsame Version des Songs.

Madonnas ESC-Auftritt: Schiefe Töne und provokante Botschaft

Doch Madonna hatte bei ihrem Auftritt sichtlich Probleme die Töne zu treffen. Auch ARD-Moderatorin Barbara Schöneberger stellte fest: „Alle haben besser gesungen als Madonna“. Da fragt man sich, ob die Pop-Ikone mit ihren 60 Jahren nun vielleicht doch das Ende ihrer Karriere erreicht hat.

Auch ihr zweiter Song „Future“ zusammen mit dem Rapper Quavo konnte nichts mehr herausreißen. Madonna lieferte eine lahme Show und provozierte dann auch noch mit einer politischen Botschaft, obwohl das beim ESC eigentlich verpönt ist. Zwei ihrer Tänzer trugen die palästinensische und israelische Flagge auf dem Rücken. Abgeschlossen wurde ihre Performance mit dem Schriftzug „Wake up“ auf der LED-Wand.