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Alan Rickman, bekannt für seine charismatischen Schurkenrollen, begann seine Karriere im Theater und Fernsehen, bevor er 1988 in „Stirb langsam“ als Hans Gruber international bekannt wurde. Trotz einer Krebsdiagnose 2005 blieb Rickman aktiv und gab seine letzte Performance als Stimme der blauen Raupe in „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“. Seine unverwechselbare Stimme verlieh der Figur Tiefe und Charme. Rickman verstarb am 14. Januar 2016 im Alter von 69 Jahren.
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Chadwick Boseman erlangte weltweite Berühmtheit durch seine Rolle als T'Challa in „Black Panther“. Trotz einer Krebsdiagnose im Jahr 2016, die er geheim hielt, lieferte Boseman eine herausragende letzte Performance als Levee Green in „Ma Rainey's Black Bottom“. Seine Darstellung des ehrgeizigen Trompeters war kraftvoll und bewegend, was ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte. Boseman starb am 28. August 2020 im Alter von 43 Jahren.
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Humphrey Bogart war eine Ikone des klassischen Hollywoods. Mit Rollen in Filmen wie „Casablanca“, „The Big Sleep“ und „Der Malteser Falke“ prägte er das Film-Noir-Genre. Trotz der Diagnose Speiseröhrenkrebs 1956, spielte er seine letzte Rolle in „Schmutziger Lorbeer“. Bogart brillierte in seiner Darstellung eines abgehalfterten Sportreporters. Er verstarb am 14. Januar 1957 im Alter von 57 Jahren.
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Catherine Coulson, bekannt als „Log Lady“ in „Twin Peaks“, kehrte für die dritte Staffel der Serie zurück, obwohl sie an Lungenkrebs litt. David Lynch inszenierte ihre Szenen aus der Ferne, und Coulson brachte die gleiche Energie und Exzentrik in die Rolle wie zuvor. Sie verstarb am 28. September 2015 im Alter von 71 Jahren.
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Spencer Tracy, zweifacher Oscar-Gewinner, ist berühmt für Filme wie „Wer den Wind sät“ und „Vater der Braut“. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich in den 1960er Jahren, doch er gab eine beeindruckende letzte Vorstellung in „Rat mal, wer zum Essen kommt“. Tracy spielte einen liberalen Vater, der mit den Vorurteilen seiner Zeit konfrontiert wird. Er starb am 10. Juni 1967 im Alter von 67 Jahren an einem Herzinfarkt, kurz nach Abschluss der Dreharbeiten.
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Vincent Price, bekannt für seine Rollen in Horrorfilmen, kämpfte gegen Parkinson und Emphysem. Sein letzter Auftritt war in Tim Burtons „Edward mit den Scherenhänden“ als der „Erfinder“. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen lieferte Price eine eindrucksvolle Performance als einsamer Schöpfer. Price starb am 25. Oktober 1993 im Alter von 82 Jahren an Lungenkrebs.
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Pete Postlethwaite, ein herausragender Charakterdarsteller, erhielt 2009 eine Krebsdiagnose. Sein letzter Film war „Killing Bono“, in dem er trotz seiner Krankheit eine bemerkenswerte Leistung als schrulliger Vermieter ablieferte. Postlethwaite starb am 2. Januar 2011 im Alter von 64 Jahren.
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Jason Robards, bekannt für seine Oscar-prämierten Rollen, spielte in „Magnolia“ einen sterbenden Mann, was seiner eigenen Lebenssituation entsprach. Seine emotionale Darstellung als Earl Partridge war tiefgründig und bewegend. Robards verstarb am 26. Dezember 2000 im Alter von 78 Jahren an Lungenkrebs.
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Pedro Armendáriz, ein angesehner lateinamerikanischer Schauspieler, drehte den „James Bond“-Streifen „Liebesgrüße aus Moskau“, während er an Krebs litt. Trotz seiner Krankheit lieferte er eine starke Performance als Ali Kerim Bey. Armendáriz nahm sich am 18. Juni 1963 im Alter von 51 Jahren das Leben.
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Julian Beck, bekannt aus „Poltergeist II“, kämpfte mit Magenkrebs. Seine Rolle als Reverend Kane war intensiv und beängstigend. Beck starb am 14. September 1985 im Alter von 60 Jahren, was den „Poltergeist-Fluch“ weiter befeuerte. Demnach sind mehrere Menschen, die mit den Filmen zu tun hatten in jungen Jahren gestorben.
Die letzten großen Auftritte von Schauspielern, die trotz ihrer Krankheit unvergessliche Rollen spielten und die Leinwand zum Leuchten brachten, beeindrucken bis heute.
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