Was haben sich „Prison Break“-Fans weltweit gefreut, als bestätigt wurde, dass eine weitere Staffel der Ausbruchsserie mit Dominic Purcell (47) und Wentworth Miller (44) gedreht werden soll. In den USA wurde nun schon die vierte Folge der neuen Teile ausgestrahlt und schockte die Zuschauer mit einem Serientod.

Achtung Spoiler!

Dran glauben musste Agent „Paul Kellerman“ (Paul Adelstein, 47), der mit einem Kopfschuss von einem Killer getötet wurde. Die Entscheidung dafür, „Paul“ den Serien-Tod sterben zu lassen, erklärt Serienmacher Paul Scheuring gegenüber „The Hollywood Reporter“ wie folgt: „Es war gut, dass er als erstes gegangen ist, weil er langsam hinter das Geheimnis von ,Michael Scofield‘ gekommen ist.“ Für die Handlung einer Serie sei es nämlich wichtig, dass es in der Erzählung nicht schon zu früh zu konkret wird. „Wenn man zu früh zu viel weiß, muss man sterben“, so Scheuring.

Doch um die Story weiterhin spannend zu gestalten, soll laut Scheuring noch ein wichtiger Charakter sterben. So solle es mehr Nervenkitzel geben, wenn der Zuschauer weiß, dass die Serienverantwortlichen bereit sind Serienrollen zu töten. „Deshalb wusste ich, dass zumindest zwei Charaktere in dieser Staffel sterben müssen“, so Scheurig. Bleibt abzuwarten, wer Nummer zwei auf der „Prison Break“-Todesliste ist.