Die US-Fans von NCIS haben sich schon riesig auf die Rückkehr der Serie im November gefreut, doch jetzt könnte eine Nachricht die Freude etwas trüben. Der Sender CBS verkürzt die Anzahl der Folgen, nämlich von 22 auf 16 bis 18. Grund dafür ist die Corona-Pandemie und die somit erschwerten Bedingungen bei den Dreharbeiten.

NCIS bekommt weniger Folgen

Wie „Deadline“ berichtet, ist NCIS nicht die einzige Serie, die von der Kürzung betroffen ist. Auch „Blue Bloods“, „Bull“ sowie NCIS: L.A. und „NCIS: New Orleans“ werden gekürzt.

Wegen des späten Starts und der höheren Produktionskosten aufgrund der strengen Corona-Maßnahmen müssen Zuschauer jetzt mit etwas weniger Folgen vorlieb nehmen. Trotzdem sollen die neuen Staffeln wieder etwas mehr Normalität für die Fans bringen.

Laut „Deadline“ soll CBS noch in Verhandlungen mit Shows sein, die von anderen Studios produziert werden, wie „Young Sheldon“ oder „S.W.A.T.“. Aber auch hier wird erwartet, dass sich der Sender auf Staffeln mit etwa 16 Folgen festlegt.

Aufgrund der Corona-Einschränkungen startete CBS seine TV-Saison im Herbst 2020 praktisch ohne alle gescripteten Shows. Die meisten sind jetzt für Premieren Anfang und Mitte November vorgesehen.

Auch auf die 18. Staffel NCIS darf sich gefreut werden. Fans bekommen in der neuen Staffel endlich Klarheit über „Gibbs'“ und „Sloanes“ Verhältnis.

Die neue Staffel NCIS startet am 17. November in den USA. Ein deutsches Startdatum steht leider bisher noch nicht fest.