• „In aller Freundschaft“ ist eine beliebte Serie
  • Die Ärzte behandeln die verschiedensten Krankheiten
  • DIESE sind die häufigsten

Bei „In aller Freundschaft“ werden die verschiedensten Krankheiten und Gebrechen behandelt. Seit 1998 läuft die Serie schon im TV und es gab bereits einige dramatische Serientode. „OnlineCasinosDeutschland.com“ hat analysiert, welche Leiden bisher am häufigsten thematisiert wurden.

„In aller Freundschaft“: Die häufigsten Krankheiten der Patienten

Auf Platz eins mit 64 Patienten finden sich bei „In aller Freundschaft“ Bewusstlosigkeit und Schwindelanfälle. Knapp dahinter erlitten schon 49 Figuren einen Herzinfarkt und 38 eine Hirnblutung. Ins Koma fielen bisher 35 Personen.

Mit 31 Charakteren waren Kreislaufkollaps, Herzstillstand und Armbruch ebenfalls häufig vertreten. Meist wurden die Charaktere nach Stürzen eingeliefert. 85 Leute verletzten sich so. 70 erlitten anderweitig Unfälle und 53 zogen sich Blessuren bei Autounfällen zu.

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Die Arztserie

Welche Figur übernahm später eine Hauptrolle bei „In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte“?

Aber auch Schwangerschaftskomplikationen sind mit 21 Leidenden gut vertreten. Neben den häufigsten Krankheiten und Ursachen behandelte „In aller Freundschaft“, das kürzlich aus dem Programm genommen wurde, aber auch schon die seltsamsten Fälle.

Die Vogelgrippe, Ebola und Tollwut hielten die Ärzte in Atem. Sogar einen Blitzeinschlag und ein Drogenpäckchen, das im Darm einer Patientin platzte, gab es in der Arztserie schon. Die Zuschauer dürfen gespannt bleiben, welche Fälle sich die Schreiber von „In aller Freundschaft“ noch einfallen lassen.