• "Hartz und herzlich" kommt nach Düsseldorf
  • Hier stehen SIE im Fokus
  • Drei neue Folgen

Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf ist weit über ihre Grenzen hinaus für ihren Glanz und Glamour bekannt. Doch abseits der schillernden Königsallee offenbart sich eine andere Realität, die nun im Fokus der Sozialdokumentation "Hartz und herzlich" steht.  

In drei neuen Episoden rückt das Format die weniger sichtbaren Ecken der Stadt ins Licht der Öffentlichkeit, insbesondere die Stadtteile Garath, Reisholz und Holthausen. 

Mehr aus der Serie:

Sie sind die neuen "Hartz und herzlich"-Gesichter

Dort leben Sabine und ihr Partner Klaus. Als Reinigungskräfte verdienen sie ihren Lebensunterhalt und sind somit nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen. Dennoch reicht ihr Einkommen kaum aus, um den Monat zu überstehen.  

Trotz ihrer eigenen finanziellen Nöte ist es für das Paar eine Selbstverständlichkeit, Menschen in Not zu unterstützen – wie den 40-jährigen Sven, der seit acht Jahren wohnungslos ist und immer wieder bei ihnen Unterschlupf findet. 

Dramatisch:

Ein weiterer Protagonist der Dokumentation ist die 41-jährige Serap, deren Vergangenheit von Drogenabhängigkeit gezeichnet ist. Nach sieben Jahren Abstinenz und der Teilnahme an einem Substitutionsprogramm sieht sich Serap mit der Herausforderung konfrontiert, nicht mehr arbeitsfähig zu sein.  

Die drei Folgen von "Hartz und herzlich" aus Düsseldorf werden ab dem 23. Januar immer dienstags um 21.15 Uhr auf RTLZWEI zu sehen sein.