• „Hartz und Herzlich“-Elvis wollte nur einen Pool aufbauen
  • Die Wohnungsbaugesellschaft verbot ihm das
  • So reagieren Elvis und seine Nachbarn

„Hartz und Herzlich“-Elvis wollte nur einen schönen 50. Geburtstag verbringen und seinen Kindern etwas Gutes tun. Eine behördliche Anordnung drückte allerdings gehörig auf die Stimmung in den Benz-Baracken, wie man in der Show sehen konnte.

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„Hartz und Herzlich“-Elvis darf seinen Pool nicht behalten

„Hartz und Herzlich“-Eltern Elvis und Katrin können sich einen Tag im Freibad oder einen Urlaub finanziell eher weniger leisten, wollten ihren Kindern aber trotzdem die Gelegenheit bieten, sich bei den hohen Temperaturen abzukühlen. Deswegen baute Elvis einen aufblasbaren Pool in seinem Garten auf.

Die Wohnungsbaugesellschaft machte dem Ganzen aber einen Strich durch die Rechnung und forderte kurzum, dass der Pool wieder abgebaut werden soll.

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Das fanden nicht nur Elvis und Katrin unverschämt, sondern auch ihre Nachbarn. Dieter empörte sich: „Jetzt, bei dem herrlichen Wetter, haben die Kinder wieder nichts.

Elvis vermutete, dass Neider hinter dem ganzen stecken könnten, die eine Beschwerde eingereicht haben.

Das Verbot des Pools wurde so begründet, dass dieser zu hoch sei und Passanten darin ertrinken könnten. „Das ist doch unser Garten, da hat doch ein Fremder nichts drin verloren“, meinte Elvis verständnislos. Wenigstens für das kommende Jahr konnte ein Kompromiss ausgehandelt werden: Man solle dann ein „Betreten verboten“-Schild am Zaun anbringen, wenn man einen Pool aufstellen will.