• Kelly McCreary war lange bei „Grey's Anatomy“ zu sehen
  • Sie spielte die Rolle der „Maggie“
  • Aus DIESEM Grund stieg sie aus

Die 19. Staffel von „Grey’s Anatomy“ verlangt den Fans einigen ab. Nicht nur müssen sie sich von Hauptfigur „Meredith“ (Ellen Pompeo) verabschieden, auch ihre Schwester „Maggie“ (Kelly McCreary) kehrt Seattle den Rücken.

Kelly McCreary: Der Grund für „Maggies“ „Grey's Anatomy“-Aus

Seit 2014 spielte Kelly McCreary die Ärztin und war aus der Serie eigentlich nicht mehr wegzudenken. Was war dann der Grund für ihren Ausstieg? Offenbar fand die Schauspielerin selbst, dass die Zeit des Abschieds für „Maggie“ gekommen war, wie sie gegenüber „Deadline“ erklärt.

[…] speziell am Ende von Staffel 18 waren ‚Maggie‘ und ‚Winston‘ in dieser herausfordernden Krise, und ich musste immer wieder daran denken, dass es in der Serie wirklich um Menschen geht, die im Krankenhaus auftauchen und erwachsen werden und eine Menge harter Lektionen lernen und die beste Version ihrer selbst werden. Und dann irgendwann, aus welchem Grund auch immer, ziehen die Schauspieler und Charaktere weiter, normalerweise nach einer ziemlich langen Zeitspanne.“

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Ihrer Meinung nach hatte „Maggie“ ihr Ziel bei „Grey’s Anatomy“ erreicht: „Maggie‘ kam mit einer ganz bestimmten Mission hierher; sie kam nach Seattle, ans ‚Grey Sloan‘, um mehr über ihre Familie – und damit auch über sich selbst – zu erfahren, und in jeder Staffel stellte ich mir die Frage, ob ‚Maggie‘ herausgefunden hat, was sie will […].“

Und weiter: „Ich fragte mich, ob die Kämpfe, denen sie sich gegenübersah, die Kompatibilitätsfragen, die sie mit ihrem Mann hatte, wirklich Fragen über sich selbst waren und darüber, wer sie wirklich war und was sie wirklich wollte, und ich dachte, vielleicht ist das ein Zeichen dafür, dass es Zeit für sie ist, weiterzuziehen.“

Kelly McCreary wäre sogar einem Serientod ihrer Figur nicht abgeneigt gewesen. So weit kam es zum Glück nicht und die Schauspielerin ist sich sicher, dass es in Zukunft ein Wiedersehen mit „Maggie“ geben kann: „[…] sie ist immer noch tief mit Seattle und der ‚Grey Sloan‘-Familie verbunden, also ist die Tür bei mir sicherlich offen.