Ganz schön unheimlich: Diese 10 Filme solltet ihr besser nicht allein ansehen

In „Die Frau in Schwarz“ spielt Daniel Radcliffe einen jungen Anwalt, der ein dunkles Geheimnis in einem gruseligen viktorianischen Herrenhaus aufdeckt. Die unheimliche Atmosphäre und die rachsüchtige Geisterfrau, die Kinder in den Tod treibt, sorgen für schaurige Momente, die man nicht allein erleben möchte. Selbst alltägliche Gegenstände erscheinen plötzlich bedrohlich.

„The Ring“ ist ein Film, der seit seiner Veröffentlichung 2002 nichts von seiner unheimlichen Wirkung verloren hat. Die Vorstellung, dass man das Videoband aus dem Film im Internet sehen könnte, macht den Film noch beängstigender. Ohne einen Freund an eurer Seite könnte die Angst beim Ansehen überwältigend werden.

„Der Babadook“ von Jennifer Kent erzählt die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes, die von einem Monster aus einem Pop-up-Buch verfolgt werden. Die bedrohliche Präsenz des „Babadook“ führt zu Halluzinationen und Schlaflosigkeit. Diesen Film allein zu überstehen ist fast unmöglich.

„Halloween“ ist ein Klassiker des Slasher-Genres, der mit seiner düsteren Atmosphäre und dem ikonischen Mörder Michael Myers überzeugt. Die unheimliche Spannung und die bedrohliche Präsenz des Killers machen den Film zu einem angsteinflößenden Gruselerlebnis, bei dem man lieber jemanden an seiner Seite hat.

Auch nach über 35 Jahren bleibt „Poltergeist“ ein Klassiker des Horrorgenres. Geister, die durch den Fernseher kommunizieren, und unheimliche Clowns unter dem Bett sorgen für schlaflose Nächte.

Charlotte Gainsbourg und Willem Dafoe in „Antichrist“

„Mama“ von Guillermo del Toro handelt von zwei Mädchen, die von einer übernatürlichen Gestalt beschützt werden. Die düstere Atmosphäre und die unheimliche Spannung machen den Film zu einem packenden Horror-Erlebnis. Definitiv ein Film, den man nicht allein sehen sollte.

„It Follows“ ist ein moderner Horrorfilm, der mit subtilen Schreckmomenten und einer unheimlichen Atmosphäre überzeugt. Die Geschichte um eine übernatürliche Bedrohung, die ihre Opfer unerbittlich verfolgt, sorgt für anhaltende Spannung. Der Film lässt einen auch nach dem Abspann nicht los.

„Ex Machina“ von Alex Garland verbindet Science-Fiction mit psychologischem Horror. Die Geschichte um eine künstliche Intelligenz, die sich gegen ihre Schöpfer wendet, wirft beunruhigende Fragen über die Zukunft auf. Ein Film, der zum Nachdenken anregt und in Gesellschaft besser zu ertragen ist.

„Them“ erzählt die Geschichte eines Paares, dessen Zuhause von unheimlichen Eindringlingen heimgesucht wird. Die Spannung steigert sich zu einem nervenaufreibenden Katz-und-Maus-Spiel. Der Hinweis, dass der Film auf wahren Begebenheiten basiert, verstärkt den Gruselfaktor zusätzlich.