Seit 1998 gibt es nun schon die Krankenhausserie „In aller Freundschaft“. In der ARD gibt es wöchentlich neue Folgen der Ärzte-Sendung, die Geschichten der Belegschaft der „Sachsenklinik“ erzählt. Ab 30. Januar gibt es dort einen neuen Chefarzt, gespielt von Julian Weigend (46). 

Der 46-Jährige dürfte dem Publikum vor allem als Kommissar „Thomas Hunger“ aus der Krimi-Serie „Schimanski“ bekannt sein. Doch seine Anfänge hatte der Schauspieler am Theater. 1992 war er zunächst am Theater Klagenfurt zu sehen. Drei Jahre später erhielt er den Publikumspreis der Bad Hersfelder Festspiele. Seine Fernsehkarriere startete Julian Weigend erst 1993 in „Schimanski“. Aber er war seitdem auch in verschiedenen „Tatort“-Produktionen und „SOKO“-Folgen zu sehen. 

Aber auch auf der großen Leinwand kann der 46-Jährige überzeugen. So war er in den Kinofilmen „Lommbock“ , „Basta, Rotwein oder Totsein“ oder „Tod den Hipppies!! Es lebe der Punk“ zu sehen. 

Ab dem 30. Januar wird er in seiner neuen Rolle als „Dr. Kai Hoffmann“ in „In aller Freundschaft“ um 21.00 Uhr im ARD zu sehen sein.