Gunnar Fichter (44) hat sich in der Welt der Gartengestaltung einen Namen gemacht. Als Teil der „Beet-Brüder“ hat er an der Seite von Claus Scholz (46) und Co. schon die ein oder andere grüne Oase gestaltet. Doch im wahren Leben hat Gunnar einen ganz anderen Beruf gelernt.
So tragisch:
„Beet-Brüder“-Gunnar: Sein echter Job
Im Laufe der Jahre hat Gunnar Erfahrungen in den unterschiedlichsten Bereichen gesammelt. So machte er laut VOX ein Praktikum als Bodenleger und arbeitete als Fotograf in einer Werbeagentur, als Koch und Industriemechaniker.
Als Industriemechaniker machte Gunnar auch eine Ausbildung, nachdem er seinen Zivildienst in einer Pflegeeinrichtung ableistete.
Neben seiner erfolgreichen Karriere in seinem Ausbildungsbetrieb und dem Einstieg ins elterliche Unternehmen, wuchs seine Leidenschaft für handwerkliche Projekte. Diese Leidenschaft führte ihn schließlich zu den „Beet-Brüdern“.
Vom Hausumbau zur TV-Show
Seine Reise zu den „Beet-Brüdern“ begann 2018, als Gunnar nach einem Eigenumbau seines Hauses die Hilfe der Gartenprofis in Anspruch nahm. Gemeinsam mit seiner damaligen Partnerin Tanja, die 2021 tragischerweise verstarb, verwandelte er innerhalb von einer Woche eine schlichte Wiese in ein Stück Gartenparadies.
Die Zusammenarbeit mit den „Beet-Brüdern“ war so erfolgreich, dass sie ihn einige Zeit später schließlich als Mitglied in ihrer Runde aufnahmen.
Handwerkliche Leidenschaft und TV-Debüt
Gunnars handwerkliches Geschick und seine Begeisterung für die Arbeit mit den „Beet-Brüdern“ machten ihn zur idealen Ergänzung des Teams. Aufgrund familiärer Verpflichtungen konnte Henrik im Sommer 2020 nicht in der Sendung teilnehmen, sodass Gunnar die Gelegenheit erhielt, seine Fähigkeiten erneut unter Beweis zu stellen. Seither ist er fester Bestandteil der Gartenprofis und weiß vor allem mit dem Bagger umzugehen.