• Die neue ARD- und SRF-Serie "Davos 1917" ist da
  • Das sind die spannenden Dreh-Locations
  • Darum geht es in der Serie

Im Spannungsfeld internationaler Intrigen und verdeckter Operationen während des Ersten Weltkriegs entführt die ARD und SRF Spionageserie "Davos 1917" ihr Publikum in eine Welt voller Geheimnisse und Gefahren. Der Serie, die sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland gedreht wurde, wurde mitunter durch die Drehorte Authentizität verliehen.

Infos über "Die Landarztpraxis":

Die "Davos 17"-Drehorte in der Schweiz und in Deutschland

So reiste die "Davos 1917"-Crew für die Außenaufnahmen zwischen Graubünden, Davos, der Schatzalp und dem Unterengadin hin und her, die Innenaufnahmen wurden in den Penzing Studios in Bayern und einem ehemaligen Senatorium in Nordrhein-Westfalen gedreht.

18 Millionen Franken soll die Serie gekostet haben, was sie zu der bisher teuersten von SRF macht. "Blick" schreibt, dass sich die Summe vor allem dadurch ergab, dass man sich so nah wie möglich an der Historie halten. Dies wurde in erster Linie durch die Drehorte und auch die Kostüme erreicht, die für rund 1.500 Statisten angefertigt werden mussten.

Reale Fakten über "Die Saat":

Die Produktion ist eine Zusammenarbeit von SRF und der ARD und konzentriert sich auf die fiktive Figur der Bündner Krankenschwester "Johanna Gabathuler", deren dramatische Lebensgeschichte sich über sechs Episoden erstreckt. Die Serie soll nicht nur Unterhaltung bieten, sondern auch zur Reflexion über die komplexen politischen und menschlichen Aspekte von Krieg und Spionage anregen.

Am 20. Dezember ist in der ARD die erste Folge von "Davos 17" um 20.15 zu sehen.