Manche Filme sind super zum Abschalten, bei anderen hingegen sollte man die ganze Zeit aufmerksam sein und die Streifen am besten mehrmals ansehen. Hier findet ihr einige Filme, bei denen manche Zuschauer das Ende auch schon mal googeln müssen.
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"Tenet" war DER Pandemie-Film schlechthin. Der Streifen dreht sich um einen namenlosen Protagonisten, der in ein Netz aus Zeitumkehrungen gerät und dabei versucht, einen Bösewicht zu stoppen. Klingt kompliziert? Ist es auch. Der Film besteht aus mehreren Handlungssträngen, die sich zwischenzeitlich treffen und überkreuzen.
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In "Die Unfassbaren" geht es um eine Gruppe Magier, die durch ihre Tricks Verbrechen begehen. Während die Zuschauer auf die magischen Kunststücke achten, fallen einige Handlungsstränge im Hintergrund erst viel zu spät auf.
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Magisch geht es auch in "Prestige" zu. Hier liefern sich zwei Magier einen erbitterten Wettstreit voller Sabotage. Es kommt zu Mord, Gefühlsdrama und etlichen falschen Fährten – auf denen die Zuschauer meist auch landen.
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In "Arrival" kommt eine Alien-Spezies auf die Erde, wo eine Wissenschaftlerin mit ihnen zu kommunizieren versucht. Dabei gibt es allerlei Flashbacks auf das Leben der Wissenschaftler. Ein Plot-Twist verändert jedoch alles – mit dem Ende haben wohl nur die wenigsten Zuschauer gerechnet.
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In "Déjà Vu" will ein Ermittler ein Verbrechen aufklären und schafft es plötzlich, mit der Vergangenheit zu kommunizieren. Auch hier sind mal wieder die Zeitreise und die verschiedenen Handlungsstränge Schuld daran, dass man den Streifen mehrfach ansehen sollte.
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Filme von Christopher Nolan gibt es in dieser Liste zuhauf. "Interstellar" handelt von einem Astronauten, der mit seinem Team versucht, einen neuen Lebensraum für die Menschheit zu finden. Schwarze Löcher bereiten Physikern schon im echten Leben Kopfzerbrechen, kein Wunder, dass die Kombination davon mit Gravitationskraft im Film erst mal verwirrt.
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Mit Physik hat sich Nolan häufig beschäftigt. In "Oppenheimer" ist es jedoch nicht das wissenschaftliche Thema, das für Kopfschmerzen sorgt, sondern die schiere Anzahl an Charakteren. Eigentlich müsste man die Namen aller Physiker des 20. Jahrhunderts auswendig wissen, um bei der Handlung mitzukommen.
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"The Power of The Dog" hat ein ganz anderes Problem als die anderen Filme auf dieser Liste. Denn hier ist die Handlung so unterschwellig, dass nichts zu passieren scheint. Dinge werden angedeutet und selbst die Erklärung des Titels sorgt für mehr Verwirrung als es hilft.
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"The Wolf of Wall Street" handelt vom Börsenmarkt der USA. Während der Hauptcharakter immer mehr Reichtum scheffelt und sich in illegale Machenschaften, müssen die Zuschauer erst einmal das Finanzwesen der USA verstehen.
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Der "Zodiac-Killer" wurde im echten Leben nie gefasst. Klar, dass ein Film über die Suche nach seiner Identität nicht besonders viel aufklären kann. Trotzdem sollte man sich mit den Fällen beschäftigen, bevor man sich den Streifen ansieht, um die Hintergründe zu verstehen.
Manche Filme sind super zum Abschalten, bei anderen hingegen sollte man die ganze Zeit aufmerksam sein und die Streifen am besten mehrmals ansehen. Hier findet ihr einige Filme, bei denen manche Zuschauer das Ende auch schon mal googeln müssen.