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9 Filme, die zu hart sind, um sie anzuschauen

Isabell Cäsar / 7. Oktober 2025 - 16:15 Uhr

1 / 9

Pinterest Henrik Gawkowski im Film „Shoah"
(© IMAGO/Everett Collection)

Shoah

Der Dokumentarfilm „Shoah" gilt als eines der bedeutendsten Werke über den Holocaust – so eindringlich und schonungslos wurde das Grauen selten dokumentiert. Regisseur Claude Lanzmann führte über zehn Jahre lang Interviews mit Überlebenden, Zeitzeugen und sogar ehemaligen Tätern. Das Ergebnis: Ein 9,5-stündiges Meisterwerk, das tief unter die Haut geht und emotional kaum zu ertragen ist.

2 / 9

Pinterest Jared Leto und Jennifer Connelly in „Requiem for a Dream“
(© Imago / Cinema Publishers Collection)

„Requiem for a Dream“

„Requiem for a Dream" ist nichts für schwache Nerven – der Film zeigt schonungslos, wie schnell Drogen aus Spaß bitterer Ernst werden. Vier Leben geraten durch verschiedene Substanzen völlig aus der Bahn, bis nur noch Schmerz, Wahnsinn und körperlicher Verfall bleiben. Spätestens nach diesem Film denkt man zweimal nach, bevor man zu irgendetwas greift.

3 / 9

Pinterest Szene aus dem Film „Grave of the Fireflies"
(© IMAGO/Everett Collection)

Grave of the Fireflies

Studio Ghibli steht eigentlich für magische Welten und warmherzige Geschichten – doch „Das Grab der Leuchtkäfer" (Originalitel: Grave of Fireflies) bricht mit dieser Tradition auf erschütternde Weise. Der Film von 1988 ist eine 93-minütige Reise voller Trauer, Verzweiflung und emotionalem Tiefgang, die niemanden unberührt lässt.

4 / 9

Pinterest Willem Dafoe und Charlotte Gainsbourg im Film „Antichrist"
(© IMAGO/Capital Pictures)

Antichrist

Lars von Trier ist bekannt für kontroverse Werke – doch mit „Antichrist" trieb er es auf die Spitze. In dem verstörenden Drama trauert ein Ehepaar auf eine Weise, die selbst hartgesottene Zuschauer schockiert: Selbstverstümmelung, psychische Abgründe und düstere Symbolik machen diesen Film zu einer emotionalen Grenzerfahrung. Willem Dafoe zeigt sich dabei so intensiv wie nie zuvor.

5 / 9

Pinterest Albert Dupontel, Monica Bellucci und Vincent Cassel im Film „Irreversibel"
(© IMAGO/Allstar)

Irreversibel

Gaspar Noé liebt es, das Publikum zu provozieren – und „Irreversible" ist dafür das perfekte Beispiel. Der Film wird rückwärts erzählt, kommt ohne sichtbare Schnitte aus und beginnt mit einer 14-minütigen, kaum erträglichen Szene sexueller Gewalt. Die drastische Darstellung polarisierte stark: Während viele schockiert ablehnten, feierten Kritiker die innovative Machart. Ein Film, der unter die Haut geht – und dort bleibt.

6 / 9

Pinterest Morjana Alaoui im Film „Martyrs"
(© IMAGO/Everett Collection)

Martyrs

„Martyrs" von Pascal Laugier gilt als einer der schockierendsten Filme aller Zeiten – so extrem, dass die Filmbranche selbst zurückschreckt. Der Horrorstreifen von 2008 zeigt grausame Folter, brutale Gewalt und Bilder, die sich tief ins Gedächtnis brennen. Wer diesen Film einmal gesehen hat, wird ihn so schnell nicht vergessen – ob er will oder nicht.

7 / 9

Pinterest Szene aus dem Film „Goodbye Uncle Tom"
(© IMAGO/Ronald Grant)

Goodbye Uncle Tom

„Goodbye Uncle Tom" gilt als einer der umstrittensten Filme über die Sklaverei – und das völlig zurecht. Die italienischen Filmemacher inszenierten grausame historische Ereignisse in schockierend detailreichen Szenen, die eher an Horror erinnern als an einen klassischen Dokumentarfilm. Im Vergleich wirkt selbst „Roots" fast schon harmlos – dieser Film ist nichts für schwache Nerven.

8 / 9

Pinterest Srdjan Todorovic im Film „A Serbian Film"
(© IMAGO/Everett Collection)

A Serbian Film

„A Serbian Film" gehört zu den verstörendsten Filmen aller Zeiten – ein Werk, das selbst hartgesottene Zuschauer an ihre Grenzen bringt. Als politische Allegorie getarnt, zeigt der Film den Abstieg eines alternden Pornostars in ein brutales Snuff-Szenario voller schockierender Szenen. Großartig inszeniert, aber inhaltlich kaum auszuhalten – was hier gezeigt wird, übertrifft jede Vorstellungskraft.

9 / 9

Pinterest Szene aus dem Film „Die 120 Tage von Sodom"
(© IMAGO/Allstar)

Die 120 Tage von Sodom

„Die 120 Tage von Sodom" ist kein Film, den man „einfach schaut“ – er ist eine extreme Erfahrung, die an die psychische Belastungsgrenze geht. Regisseur Pier Paolo Pasolini adaptierte die grausame Geschichte von Marquis de Sade und erschuf ein Werk voller Gewalt, Missbrauch und verstörender Bilder, das bis heute heftig diskutiert wird. Kein reiner Schockfilm – sondern eine düstere, politische Anklage, für die Pasolini letztlich mit dem Leben bezahlte.

Manche Filme schaffen es, mitreißende Emotionen zu wecken und fesseln uns so sehr, dass wir sie immer wieder sehen wollen. Doch am anderen Ende der Skala gibt es Streifen, die so extrem, schockierend und verstörend sind, dass sie fast schon eine Kunstform darstellen.

Gewalt, Obszönität und Tabubrüche prägen diese Werke – kein Wunder, dass einige davon in bestimmten Ländern verboten wurden. Diese Filme zu Ende zu schauen, ist definitiv nichts für schwache Nerven!

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