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Will Smith startete seine Karriere 1988 als Teil des Hip-Hop-Duos DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince. Ihr Hit „Parents Just Don't Understand“ gewann den ersten Rap-Grammy der Geschichte. Dieser frühe Erfolg legte den Grundstein für seine spätere Vielseitigkeit. Die unbeschwerte Energie und das jugendliche Charisma dieser Zeit prägten sein Image nachhaltig. So sah Will Smith früher aus.
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1990 wagte Will Smith den Sprung ins Fernsehen mit „Der Prinz von Bel-Air“. Die Serie wurde ein Riesenerfolg und lief sechs Staffeln lang. Smith bewies sein komödiantisches Talent und wurde zum Publikumsliebling. Die Rolle des charmanten Taugenichts aus West Philadelphia machte ihn weltweit bekannt. „Der Prinz von Bel-Air“ katapultierte Smith in eine neue Liga der Unterhaltungsindustrie.
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Mit „Bad Boys“ gelang Will Smith 1995 der Sprung auf die große Leinwand. Smith bewies, dass er auch als Actionheld überzeugen konnte. Dieser Erfolg öffnete ihm die Türen zu weiteren Blockbustern. „Bad Boys“ markierte den Beginn von Smiths Aufstieg zum Hollywood-Superstar.
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„Men in Black“ machte Will Smith 1997 endgültig zum Megastar. Seine Kombination aus Humor und Action wurde zu seinem Markenzeichen. Mit Anzug, Krawatte und Sonnenbrille sah der Schauspieler richtig smart aus. Seinen kurzen Haaren und dem Bart blieb Will über die Jahre übrigens treu.
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Mit „Ali“ zeigte Will Smith 2001 eine neue Facette seines Könnens. Seine Darstellung der Box-Legende Muhammad Ali brachte ihm seine erste Oscar-Nominierung ein. Kritiker lobten seine intensive Performance.
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„Das Streben nach Glück“ brachte Will Smith 2006 seine zweite Oscar-Nominierung. Der Film, in dem er an der Seite seines Sohnes Jaden spielte, zeigte Smith von seiner verletzlichsten Seite. Die Geschichte des obdachlosen Vaters rührte Millionen zu Tränen. Smith bewies endgültig, dass er zu den besten Schauspielern seiner Generation gehörte.
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Mit „Men in Black 3“ kehrte Will Smith 2012 zu seinen Wurzeln zurück. Smith zeigte, dass er auch nach 15 Jahren noch das Publikum begeistern konnte. Diese Rückkehr zu einer ikonischen Rolle unterstrich seine Langlebigkeit in Hollywood.
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In „Suicide Squad“ wagte Will Smith 2016 den Schritt ins Superhelden-Genre. Trotz gemischter Kritiken war der Film ein finanzieller Erfolg. Smith zeigte, dass er auch in Ensemble-Casts glänzen konnte. Seine Darstellung des Antihelden Deadshot wurde von Fans gefeiert.
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2022 erlebte Will Smith den Höhepunkt und gleichzeitig eine große Krise seiner Karriere. Für seine Rolle in „King Richard“ gewann er den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Doch der Triumph wurde überschattet von der Ohrfeige, die er Chris Rock auf der Bühne verpasste. Dieser Vorfall führte zu einem temporären Rückzug aus der Öffentlichkeit.
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Von dem Oscar-Skandal hat sich Will Smith schnell wieder erholt. Er zählt noch immer zu den erfolgreichsten Stars in Hollywood. 2024 feierte er mit einem weiteren Teil der „Bad Boys“-Reihe Erfolge und veröffentliche 2025 mit „Based on a True Story“ ein neues Album. Auch optisch sieht Will Smith noch immer blendend aus - er scheint kaum gealtert zu sein.
Will Smith hat in seiner beeindruckenden Karriere eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Vom Rapper zum Sitcom-Star und schließlich zu einem der erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods - seine Verwandlung ist bemerkenswert.
In dieser Galerie beleuchten wir die wichtigsten Stationen von Will Smiths Karriere, von seinen Anfängen als „Fresh Prince“ bis hin zu Oscar-prämierten Rollen. Wir zeigen, wie er sich immer wieder neu erfunden und die Unterhaltungsindustrie geprägt hat.