Bastian Schweinsteigers krasse Verwandlung: Vom Bubi zum Hottie

Mit gerade einmal 18 Jahren feierte Bastian Schweinsteiger 2002 sein Profidebüt für den FC Bayern München. Trainer Ottmar Hitzfeld erkannte früh das enorme Potenzial des Mittelfeldspielers und schenkte ihm das Vertrauen. Hier zeigte er sich noch ganz anders als wir ihn heute kennen - ein echter Teenie eben.

Der damals noch mit Spitznamen "Schweini" gerufene Mittelfeldspieler überzeugte schon früh mit technischem Geschick und strategischem Verständnis. Zu dieser Zeit färbte er seine Haare dunkler und zeigte sich im frechen Bubilook.

Auch in den darauffolgenden Jahren spielte seine Frisur immer eine große Rolle. Mal wurden sie kürzer und blond, dann wieder etwas länger und braun.

Schweini hat im Laufe der Jahre eine krasse optische Verwandlung hingelegt. Er schien immer mehr wert auf sein Äußeren zu legen, wie man auf diesem Bild sieht - mit Erfolg.

Der einstige Blondschopf trägt inzwischen einen komplett grauen Look. Doch ist das wirklich Natur oder doch nur gute Farbe? Promi-Friseur Robert Bash, der den Ex-Kicker jahrelang stylte, bringt nun Licht ins Haar-Geheimnis.

Gegenüber „Radio Eins“ verrät Robert Bash: „Das ist seine Naturhaarfarbe, er hat keine Farbe mehr drin, es ist einfach nur grau. Früher haben wir mal gefärbt, blondiert, heller gemacht, jetzt ist aber nichts mehr drin.“ Schweinis Silbermähne ist also zu 100 Prozent echt – graue Haare mit Stil!