• „Ziemlich beste Freunde“ beruht auf einer wahren Geschichte
  • Das reale Vorbild ist Philippe Pozzo di Borgo
  • Philippe ist gestorben

Der Film „Ziemlich beste Freunde“ basierte auf dem Leben von Philippe Pozzo di Borgo. Der Geschäftsmann ist am 1. Juni 2023 überraschend im Alter von 72 Jahren verstorben. Das gaben die Regisseure Éric Toledano und Olivier Nakache Anfang Juni auf Twitter bekannt.

"Ziemlich beste Freunde": Philippe Pozzo di Borgo ist tot

„Voller Trauer haben wir vom Tod von unserem Freund Philippe Pozzo di Borgo erfahren. Weil er zugesagt hat, dass wir seine Geschichte in 'Ziemlich beste Freunde' verfilmen dürfen, hat er unser Leben und das Leben vieler verwundbarer Personen verändert“, heißt es dort.

Im Jahr 1993 verletzte er sich bei einem Paragliding-Unfall so schwer, dass er gelähmt war. Nur drei Jahre später traf ihn der nächste Schicksalsschlag, als seine Frau an Krebs starb.

Tragisch:

Sein damaliger Pfleger, der ehemalige Kleinkriminelle Abdel Sellou, schaffte es jedoch, das Leben des schwer gezeichneten Philippe wieder aufzumischen.

Philippe hatte seine Erfahrungen in einem Buch festgehalten, auf dessen Basis dann „Ziemlich beste Freunde“ erschaffen wurde. Zur Todesursache des gelähmten Geschäftsmannes ist nichts bekannt.