• Oliver Pocher und Amira sind getrennt
  • Der Comedian versucht, das zu verarbeiten
  • Die Art und Weise kommt nicht gut an

Die Trennung von Oliver Pocher (45) und Amira (31) sorgte für krasse Schlagzeilen. Seitdem teilt der Comedian heftig gegen seine Ex aus.

Sie spricht Klartext:

Kritik an Oliver Pocher: „Mobbing vom Feinsten!“

Oliver Pocher hat sogar demnächst eine Tour, bei der sein Liebes-Aus mit Amira thematisiert wird. Auf Instagram kommentieren Fan des ehemaligen Paares unter Ollis Post – und diese Worte sind alles andere als Pocher-freundlich. 

Eine Userin schreibt: „Was er in der Öffentlichkeit gerade mit der Mutter seiner Kinder veranstaltet, ist unterste Schublade. Geschmacklos, stillos, Hetzjagd. Ich glaube, ihm ist gar nicht bewusst, wohin das führen kann! Irgendwann fällt ihm das auf die Füße. Einfach nur blind vor Wut und gekränktem Ego.“

Ich finde Ollis Aktion eher sehr toxisch. Was er Amira alles vorwirft zu sein, aber selbst die Trennung so auszuschlachten. Arme Kinder. Und Mobbing vom Feinsten! Keiner weiß wirklich, was passiert ist. Er lässt sie hier auf übelste dastehen und vielleicht hat er ja auch Fehler gemacht in der Beziehung und sie sich einfach entfernt von ihm nach vielen Versuchen? Er ist verletzt, ja, aber die Mutter seiner Kinder so zu diffamieren in der Öffentlichkeit ist einfach nur peinlich und zeigt einfach, wie viel Kritik er eventuell auch schon in der Ehe nicht ertragen konnte und dann um sich geschossen hat“, tut ein weiterer Nutzer seine Meinung kund.

Mehr zu den Pochers:

Doch es gibt auch Follower, die Oliver Pochers Verhalten nachvollziehen können. „Wenn ein Sänger nach einer Trennung ein Lied schreibt und singt, um das zu verarbeiten, sagt keiner ‚wieso muss man die Trennung so vermarkten' ... Nee, das finden dann alle toll oder traurig oder was auch immer. Wenn ein Comedian nach einer Trennung ein neues Bühnenprogramm schreibt und alles auf lustige Weise verarbeiten will, dann ist das alles furchtbar, eine Schande, peinlich usw. Jeder verarbeitet anders. Und keiner ist gezwungen, es sich anzusehen“, kommentiert eine Userin zu Gunsten des Comedians.