• Victoria Swarovskis steiniger Karriereweg
  • Herausforderungen und Kritik bei "Let's Dance"
  • Zukunftspläne und Unabhängigkeit

Victoria Swarovski hat sich in der Unterhaltungsbranche einen festen Platz erkämpft. Doch der Weg dorthin war alles andere als einfach. Als Urenkelin des Gründers der berühmten Tiroler Schmuckmarke Swarovski hätte sie sich bequem im Familienunternehmen einrichten können. Doch Victoria entschied sich bewusst für einen eigenen Weg und zog es vor, sich in der Musik- und Fernsehbranche einen Namen zu machen.

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Victoria Swarovskis steiniger Karriereweg

Schon früh zog es Victoria Swarovski nach Los Angeles, um ihren Traum von einer Musikkarriere zu verfolgen. Ihre Familie nahm ihren Berufswunsch zunächst nicht ernst, doch sie ließ sich nicht beirren und unterschrieb mit 15 Jahren ihren ersten Plattenvertrag bei Sony. 2016 kehrte sie nach Deutschland zurück und nahm an der Show "Let's Dance" teil, wo sie mit ihrem Tanzpartner Erich Klann die 9. Staffel gewann.

Herausforderungen und Kritik bei "Let's Dance"

Zwei Jahre später wechselte sie von der Tanzfläche ans Mikrofon und übernahm die Moderation von "Let's Dance" an der Seite von Daniel Hartwich. Doch der Start als Moderatorin verlief nicht ohne Rückschläge, wie sie im Interview mit "Glamour" erzählt.

"Nach der Ausstrahlung wurde ich in den Medien redlich zerfetzt", erinnert sich Victoria Swarovski. Die Kritik traf sie hart und sie fürchtete um ihre Karriere: "Ich dachte: Das war's. Alles, was ich mir selbst aufgebaut habe, ist wegen einer einzigen Moderation zerstört."

"Ich hatte ordentlich Bammel davor, die Show die nächsten 14 Wochen zu moderieren", so Victoria weiter. Trotz der Herausforderungen gab sie nicht auf und moderiert die Show bis heute.

Zukunftspläne und Unabhängigkeit

Victoria Swarovski hat sich mittlerweile einen Namen als Moderatorin, Sängerin, Unternehmerin und Designerin gemacht. Obwohl sie den Swarovski-Konzern bewusst gemieden hat, schließt sie eine Rückkehr zur Marke nicht aus. "Ich sage niemals nie. Wer weiß, was in 20 Jahren ist?" Dennoch bleibt ihr wichtig, unabhängig zu bleiben und sich ihre Position selbst zu erarbeiten. "Ich will mein eigener Chef sein und gehe konsequent meinen eigenen Weg", betont sie.

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