• Tom Becks Versagensängste als Vater
  • Reflektion über Erziehungsmethoden
  • Das ist ihm wichtig

Tom Beck und Ehefrau Chryssanthi Kavazi haben mittlerweile zwei Kinder. In einem Interview mit "Gala" teilt der Schauspieler seine Sorgen rund um die Elternschaft offen. Besonders die Angst, in der Vaterrolle zu versagen, beschäftigt ihn sehr. "Ich habe ständig Ängste, als Vater irgendwie zu versagen. Ich glaube, die größte Angst ist, dass deine Kinder irgendwann mal sagen 'Du warst ein beschissener Vater'", gesteht er ehrlich.

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Tom Becks Versagensängste als Vater

Tom Beck spricht darüber, wie wichtig es ihm ist, als Vater den Ansprüchen gerecht zu werden. Er gibt zu, dass es nicht immer einfach ist, alles richtigzumachen, und dass man als Elternteil oft mit vielen Einflüssen von außen konfrontiert wird.

"Ich glaube, dass wir nicht alles richtig machen können, ist ja klar. Wir versuchen das. Und ich glaube, wir in unserer Generation sind ja sehr reflektiert", erklärt er und betont, dass er und seine Frau bemüht sind, die Erziehung ihrer Kinder bestmöglich zu gestalten.

Reflexion über Erziehungsmethoden

Im Gespräch reflektiert Beck auch über seine eigene Erziehung und die Unterschiede zu den Methoden seiner Eltern. "Meine Eltern waren jetzt nicht die Generation, die sich mit dem Erziehungsmodell oder mit den verschiedensten Modellen auseinandergesetzt hätte", erinnert er sich. Er beschreibt, dass seine Erziehung von Disziplin geprägt war und er sich bemüht, seinen Kindern mehr Freiheit zu gewähren.

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