- Helene Fischer ist wieder auf Tour
- Die Sängerin setzt ihre Konzerte fort
- Dabei soll sie aber einen gefährlichen Stunt wiederholen
Helene Fischer (39) setzt ihre „Rausch“-Tournee nach zweimonatiger Pause mit sieben Konzerten in Folge in der Kölner Lanxess-Arena fort. Die Schlagerkönigin wird ihre Fans mit einer Mischung aus alten und neuen Hits begeistern.
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Helene Fischer will Stunt wiederholen
Höhepunkt ihrer Bühnenshow sind aber zweifellos die waghalsigen Akrobatik-Einlagen mit dem renommierten Team des Cirque du Soleil.
Sogar den gefährlichen Trapez-Stunt beim Song „Wunden“ will sie wiederholen, obwohl sie sich dabei im Juni im Gesicht verletzt hat.
Der Vorfall im Juni war nicht der erste traumatische Zwischenfall während ihrer Tournee. Bereits im März musste die Sängerin den Start ihrer Tournee wegen eines Rippenbruchs verschieben, den sie sich bei Proben am Trapez zugezogen hatte. Doch statt sich von der schweren Verletzung entmutigen zu lassen, zeigt sich Helene Fischer entschlossen, ihre atemberaubenden Trapez-Darbietungen fortzusetzen.
Ihre Entscheidung, trotz erheblicher gesundheitlicher Risiken weiterzumachen, mag für vielen unverständlich erscheinen. Nach dem traumatischen Unfall im Juni, bei dem sie mit dem Gesicht gegen das Trapez prallte und blutete, blieb sogar eine Narbe an der Nasenwurzel zurück. Doch Helene Fischer lässt sich nicht unterkriegen.
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Normalerweise würde eine Künstlerin nach solch dramatischen Unfällen wohl aus Angst oder Vorsicht auf weitere gefährliche Nummern verzichten.
Nicht so Helene Fischer. Katharina Wenisch vom Konzertveranstalter „Live Nation“ betont gegenüber „Bild“: „Das Konzert wird in vollem Umfang - wie bisher - am 25. August in Köln fortgesetzt. Konzeptionelle Änderungen sind nicht zu erwarten.“