- Faye Montanas Vater starb mit 35 Jahren
- So erging es ihr nach dem Tod
- Ihre Erinnerung an ihren Vater
Faye Montana (19) musste im Alter von nur 7 Jahren einen schweren Schicksalsschlag verkraften: Ihr Vater Markus, damals als Rapper Big Sal bekannt, starb mit 35 Jahren an Krebs. Die Tochter von Schauspielerin Anne-Sophie Briest (48), in deren Fußstapfen sie getreten ist, spricht im Interview mit „Bild“ offen über den tragischen Verlust.
So geht Faye Montana mit dem Tod ihres Vaters um
Faye Montana erklärt zudem, wieso sie sich für die HPV-Aufklärungskampagne „ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.“ einsetzt. „Es war mir wichtig bei dieser Initiative mitzumachen, weil mein Vater an Krebs gestorben ist, als ich 7 Jahre alt war. Und deswegen mache ich alles, was ich tun kann, um zu vermeiden, dass jemand aus meiner Familie oder meinem Freundeskreis wieder an Krebs verstirbt“, so Faye.
Als ihr Vater damals starb, habe die hübsche Schauspielerin aufgrund ihres noch jungen Alters viel verdrängt und abgeblockt.
„Ich habe es erst nicht so wirklich verstanden, dass mein Vater Krebs hatte. Erst, als ich ihn kurz vor seinem Tod physisch gesehen habe. Ich habe ihn am Ende kaum mehr wiedererkannt. Einen Tag vor seinem Tod habe ich ihn zuletzt gesehen. Da habe ich als Kind erst gecheckt, dass er schwer krank ist [...]“, erklärt Faye.
Faye Montana teilt besonderen Moment mit verstorbenem Vater
Im Dezember 2004 habe man bei Markus Knochenkrebs festgestellt. Faye, die nie einen Plan B für ihre Karriere hatte, habe ihren Vater nur krank gekannt, erzählt sie weiter. Doch die Schauspielerin kann sich trotzdem an besondere Moment erinnern.
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Fayes Vater begleitete sie damals zum Ohrlöcher stechen, obwohl es ihm zu diesem Zeitpunkt schon schlecht ging. Heute, viele Jahre nach seinem Tod, sei vor allem die Musik ein Weg zu ihrem Vater Markus, der als Musikproduzent und Sänger tätig war.
„Als mein Vater starb, ist seine Liebe zur Musik in mich übergegangen“, so Faye. Und das merkt man: Faye Montana ist heute ebenfalls erfolgreich als Sängerin aktiv. Darauf wäre Papa Markus sicherlich stolz.