• Simone Ballack zieht Konsequenz
  • Eine Horror-Nachricht kann sie nicht akzeptieren
  • DAS wurde ihr geschrieben 

Vor knapp zwei Jahren wurde die Welt von Simone Ballack (47) und ihrem Ex-Mann Michael Ballack (46) auf den Kopf gestellt. Im August 2021 kam ihr gemeinsamer Sohn mit nur 18 Jahren bei einem Quad-Unfall ums Leben. 

Man möchte sich nicht ausmalen, was die dreifache Mutter seither durchmachen musste. Trotzdem gibt es Internet-Nutzer, die es auf sie abgesehen haben.

Simone Ballack bekommt Hassnachricht – so reagiert sie

Um zu zeigen, welchem Hass sie ausgesetzt ist, teilte Simone Ballack eine Instagram-Nachricht.

„Der scheint es ja gutzugehen nach dem Luxustod ihres Sohnes. Ich kriege das Kotzen, wenn ich die hier sehe und damit noch Geld 'verdient'“, wurde ihr geschrieben. Das konnte die 47-Jährige nicht fassen.

Zu ihrem geteilten Beitrag, den sie mittlerweile wieder gelöscht hat, textete Simone: „Ignorieren ist leider keine Lösung. Denn das gelesene Wort bleibt bedauerlicherweise immer in Erinnerung. Luxustod! Hatte dieses Wort bis zum heutigen Tag noch nie gehört", schreibt sie zu dem Beitrag und fordert: "Die Strafen müssten so hoch sein für diese Menschen, dass es nur eine Abschreckung wäre.“

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Die Reaktionen auf die Nachricht sind schockiert. Niemand kann glauben, dass Simone Ballack solche messages nach so einem tragischen Schicksalsschlag bekommt. 

Moderatorin Mareile Höppner (46) stärkt Simone den Rücken: „Der Schreiber muss angezeigt werden. Es gibt Grenzen, die hier aufs Schlimmste verletzt werden.“ Auch Schauspielerin Claudelle Deckert (49) kommentiert bestürzt: „Meine Wut ist grenzenlos. So etwas darf nicht passieren.“

In einem anderen Instagram-Beitrag melden sich zahlreiche Fans zu Wort. „Bin nicht nur entsetzt, sondern auch sehr sauer. 'Luxustod' – sag mal, was stimmt mit diesen Menschen nicht?“, heißt es von einer Nutzerin.

Eine andere Userin findet: „Jeder Mensch trauert anders. Ich habe selber zwei Kinder verloren und bin fast daran zerbrochen. KEINER....NIEMAND sollte den Mund aufmachen [...] Lebe, feier, genieße, finde deinen Weg. Die stille Trauer, die einen unbeobachtet immer wieder den Boden wegreißt, sieht nämlich draußen keiner.“