• Theresia Fischer bei KDRS
  • Sie hatte krasse Bein-OPs
  • Das sind die verheerenden Folgen

Theresia Fischer (32) steht vor einer Herausforderung. Ihre Entscheidung für Beinverlängerungsoperationen, die sie um insgesamt 14 Zentimeter größer machten, hat unvorhergesehene und dauerhafte Folgen nach sich gezogen. Die Operationen haben zu einer Reihe von Komplikationen geführt, die Theresias Leben und Karriere beeinträchtigen.

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Theresia Fischer: Ihre Beine verheilen nicht nach Plan

Theresia Fischers Teilnahme an der aktuellen Staffel von "Kampf der Realitystars" war durch gesundheitliche Probleme gefährdet. 

Im Gespräch mit "Bunte" teilte sie mit, dass eine Knochenhautentzündung sie kurz vor Showbeginn plagte, sie sich jedoch nicht unterkriegen ließ. Ihre Hoffnung, bei den Dreharbeiten voll einsatzfähig zu sein, wurde jedoch durch die unvermeidliche Realität ihrer Situation getrübt.

"Ein Chefarzt in einer Hamburger Klinik sagte mir, dass das Wadenbein, das ja immer noch gespalten ist, nie wieder zusammenwachsen wird", so Theresia. Weitere Probleme durch ihre Operationen erschweren ihre Teilnahme an Spielen in der Sendung zusätzlich:

"In meinem rechten Unterschenkel hat sich zudem tatsächlich auch eine Schraube gelockert, die tritt hervor und drückt sich unter der Haut ab. Als ich 'Kampf der Realitystars' gedreht habe, kam sie besonders oft zum Vorschein. Da musste ich auch vorsichtig sein, dass ich mich nicht irgendwo stoße."

Theresia Fischer: Neuer Eingriff ist geplant

Die niederschmetternde Diagnose, dass ihre Wadenbeinknochen nie wieder zusammenwachsen werden, markiert einen Tiefpunkt in Theresias Kampf. Doch trotz der düsteren Prognose weigert sich Theresia, sich mit der Situation abzufinden.

Sie will die Metallstäbe, die sich gerade noch in ihren Unterschenkeln befinden, entfernen lassen. "Ich möchte endlich loslassen", erklärt sie mit Hoffnung und Entschlossenheit.

Die OPs, die sie vor allem für ihren Ex-Mann habe machen lassen, hätten ihr Leben maßgeblich beeinflusst. Eigentlich wolle sie nach vorne blicken.

"Aber wenn ich dann natürlich wieder Schmerzen im Bein habe und merke, ich kann jetzt gerade doch noch nicht so, wie ich gern würde, und laufe seltsam, und wenn ich meine Narben sehe, dann spüre ich die damit verbundene Leidensgeschichte, die da hinter mir liegt. Diese Tortur wünsche ich wirklich niemandem."

Theresias KDRS-Mitstreiter: