Rose McGowans (44) Ex-Managerin Jill Messick (†50) ist tot. Das berichtet das Magazin „People“. Messick soll sich selbst getötet haben, weshalb ihre Familie nun Vorwürfe gegen McGowan erhebt.
1997 war Rose eine der ersten Klienten von Managerin Jill Messick. Zu dieser Zeit soll Hollywood-Produzent Harvey Weinstein (65) sich an ihr vergangen haben. Die 44-Jährige Schauspielerin beschuldigte Weinstein im vergangenen Jahr der Vergewaltigung.
Darüberhinaus klagte McGowan auch ihre Ex-Mangerin Jill Messick an, die sich währenddessen nicht für sie eingesetzt haben soll. Laut der Familie des Opfers ist damals allerdings das genaue Gegenteil der Fall gewesen.
Jill Messick: Welche Rolle die Ex-Managerin dabei spielte
Am 30. Januar veröffentlichte Harvey Weinstein zu seiner Verteidigung nun eine E-Mail, in der Jill Messick davon schreibt, Rose McGowan habe nie von Vergewaltigung gesprochen, sondern einer ihr peinlichen, aber einvernehmlichen Sache. Das würde heißen, dass Messick Weinstein verteidigte.
Messicks Familie berichtet nun, dass die schon lange von psychischen Störungen geplagte Zweifach-Mama mit dem Rummel um ihre Person nicht zurechtgekommen sei. Unfreiwillig war sie Teil eines riesigen Skandals. Dem Statement nach habe all das zu ihrem Selbstmord geführt.
Ihre ehemalige Klientin Rose McGowan hat sich zu dem tragischen Vorfall bisher nicht geäußert.