Patrice Aminati teilt erneut ein Krebs-Update mit ihren Followern. Die 30-jährige Mutter kämpft seit über zwei Jahren gegen eine unheilbare Krebserkrankung und hat nun einen weiteren Rückschlag erlitten. Wie sie auf Instagram enthüllt, wurden bei ihr neue Metastasen entdeckt, was eine erneute Behandlung erforderlich macht. Die Nachricht von den Metastasen hat ihre Follower tief bewegt.

Sie haben es geschafft:

Ein unermüdlicher Kampf

Patrice Aminati hat in einer Fragerunde auf Instagram offenbart, dass sie sich derzeit einer punktuellen Hirnbestrahlung unterzieht. Demnach befindet sie sich in einer engmaschigen Kontrolle, um die neuen Metastasen schnell zu erkennen und entsprechend zu behandeln. „Wenn sie größer werden können sie Kopfschmerzen auslösen, wie in meinem Fall aufs Auge drücken und das Sehvermögen (temporär) einschränken. Je nach Lage können sie epileptische Anfälle auslösen“, erklärte sie.

Hoffnung und Glaube

Trotz der belastenden Situation schöpft Patrice Kraft aus ihrem Glauben und ihrer Gemeinschaft: „Es ist oft niederschmetternd. Besonders, wenn ich Schmerzen habe – über lange Zeit. Sobald die Schmerzen nachlassen, schöpfe ich wieder Hoffnung und halte mich an schönen Dingen fest.“ Sie betont, dass sie der Krankheit so wenig Raum wie möglich geben möchte und sich auf die positiven Aspekte des Lebens konzentriert.

Unterstützung durch die Familie

In dieser schweren Zeit wird Patrice Aminati von ihrer Familie unterstützt. Ihre Eltern kümmern sich um sie und ihre kleine Tochter Charly Malika. „Die letzten Tage waren furchtbar. Ich kann und will nichts beschönigen. Im Moment bin ich bei meinen Eltern, die mich pflegen und sich um Charly Malika kümmern“, erklärt sie weiter. Diese familiäre Unterstützung gibt ihr Halt und Kraft im Kampf gegen die Krankheit.

Weiter offenbart Patrice ihren Fans: In den letzten Nächten bin ich schreck- und schweißgebadet aufgewacht – mit dem Wunsch, dass das alles nur ein Albtraum ist. Aber das ist es nicht. Es ist die Realität.“ Dennoch verliert Patrice nicht den Mut und die Hoffnung: „Aber ich wünsche mit noch ein langes Leben und ein Wunder. Auf meinem Weg habe ich Menschen kennengelernt, die seit 15 Jahren 'palliativ' leben.

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