• Schicksalsschlag von „München Mord“-Kommissar Alexander Held
  • Er fand seine Ehefrau leblos auf
  • SO geht es ihm heute

Als Kommissar „Ludwig Schaller“ ist Alexander Held (64) aus „München Mord“ bekannt. Beruflich kann sich der Schauspieler nicht beklagen, doch privat musste er einen schweren Schicksalsschlag verkraften.

Alexander Held: „Ich spürte, dass etwas nicht stimmte.“

Plötzlich verstarb Alexander Helds Ehefrau Patricia Gräfin Fugger von Babenhausen (†52) im Jahr 2014 an inneren Blutungen. Im „Bild“-Interview sprach der Schauspieler darüber, wie er seine Frau leblos im Schlafzimmer fand.

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Alexander Held und seine verstorbene Ehefrau Patricia Gräfin Fugger

Als ich in der vergangenen Woche von Dreharbeiten nach Hause kam, wunderte ich mich, dass unser Hund nicht wie sonst zur Tür lief. Ich spürte, dass etwas nicht stimmte. Ich ging durchs Haus und suchte Patricia.“ Als er sie leblos im Bett fand, den Hund neben sich, hatte er sofort gewusst, dass sie gestorben sein.

Alexander Held und seine Frau waren 13 Jahre ein Paar und neun Jahre verheiratet. „Patricia war das Licht in meinem Leben. Doch es ist noch nicht erloschen. Das Licht erweitert sich gerade in meinem Herzen“, teilte Alexander Held 2014 im „Bunte“-Interview.

Traurige News:

Eine neue Liebe für „München Mord“-Alexander Held?

Nach dem Verlust versuchte Alexander Held 2018 mit Antoinette Gräfin von Schaesberg (54) eine Beziehung, doch nach einem Jahr trennte sich das Paar. Wie geht es dem erfolgreichen Schauspieler derzeit?

2019 verriet der „München Mord“-Star gegenüber „Bunte“: „Ich treffe mich nicht nur mit einer Frau. Ich sage es mal so: Ich habe ein paar freundschaftliche Begleiterinnen.