• Matthias Reim und Sohn Julian im „Bild“-Interview
  • SO ist ihr Verhältnis zueinander
  • Hier unterstützte der Schlagersänger seinen Sohn

Matthias Reim (65) ist derzeit mit seinem Sohn Julian (26) auf Tour, der bereits in die Fußstapfen seines Vaters getreten ist. Nicht nur auf, sondern auch neben der Bühne sind die beiden unzertrennlich und Matthias Reim eine große Stütze für seinen Sohn.

Klick dich durch:

Matthias Reim: SO eng ist er mit seinem Sohn verbunden

In diesem Jahr werden Vater und Sohn gemeinsam bei „Die große Strandparty“ auftreten und das Duett „Zwei wie Pech und Schwefel“ singen. Ein Lied, das ihre Beziehung treffend beschreibt. In einem Interview mit der „Bild“ haben Matthias und Julian Reim verraten, wie eng sie verbunden sind.

Julian Reim stellt gleich zu Beginn klar: „Mein Vater ist mein bester Freund, mit dem ich über alles reden kann. Wir haben die gleichen Interessen und keine Geheimnisse voreinander.“ Dem kann Matthias Reim wohl nur zustimmen: „Ich bin stolz auf meinen Sohn, denn er ist ein wirklich toller Musiker und noch dazu ein echter Freund.

Pinterest
Matthias Reim und sein Sohn Julian Reim

Die beiden wohnen nur wenige Minuten voneinander entfernt und unterstützen sich in harten Zeiten. Anfang des Jahres half Matthias Reim Julian durch eine schwierige Zeit, nachdem die Beziehung zu seiner langjährigen Freundin Sarah (25) in die Brüche gegangen war.

Julian Reim: Durch diese schwierige Trennung half ihm Matthias Reim

Mein Vater war ein sehr feinfühliger Tröster. Ich war wirklich richtig down und er hat mir geholfen, dass meine Lebensgeister zu mir zurückkehrten“, offenbart Julian im „Bild“-Interview.

In Sachen Liebe kann Julian von seinem Vater noch etwas lernen: „Ich habe ihm klargemacht, dass das echte Trauerarbeit ist. Ich hatte das ja auch schon ein paar Mal in meinem Leben. Ich weiß: Das Herz muss erst heilen, bevor man sich wieder verlieben kann. So eine Zeit kann man auch nicht mit Tinder oder schnellen Affären überwinden.

Weiteres zu Matthias Reim:

Auch für seinen Vater ist Julian in schweren Zeiten, seinem Burnout im vergangenen Jahr, eine Stütze: „Ich hatte ein offenes Ohr für ihn, wenn er reden wollte. Aber ich habe ihn auch in Ruhe gelassen, wenn ich das für richtig hielt. Mein Vater und ich verstehen uns auch ohne Worte.

Das Vater-Sohn-Duo gehen, wie in ihrem gemeinsamen Duett, wirklich durch Pech und Schwefel und unterstützen sich auch in den schweren Zeiten.