• Linda Evangelista fühlt sich durch Beauty-OP entstellt
  • Jetzt macht sie ihre Unzufriedenheit öffentlich
  • Sie will sogar rechtlich gegen die Firma vorgehen

Es ist keine Überraschung, dass in Hollywood nicht alles echt ist. Viele der Reichen und Schönen unterziehen sich unzähligen Schönheits-OPs. Einige Stars sind stolz auf ihre Eingriffe, andere versuchen sie so gut es geht zu verheimlichen oder lügen sogar darüber.

Es gibt aber auch einige Schönheits-Eingriffe, die so schiefgingen, dass sie einfach nicht zu übersehen sind. Auch Ex-Supermodel Linda Evangelista (56) fühlt sich als Opfer eines verpfuschten Eingriffs. Sie wollte sich Fettzellen im Gesicht entfernen lassen, stattdessen seien diese mehr geworden, so Linda.

Sie geht jetzt mit schweren Vorwürfen an die Öffentlichkeit und wirft dem Unternehmen ZELTIQ an die Öffentlichkeit vor, ihren Körper ruiniert zu haben. Ihr damaliges Aussehen war ihr Schönheitskapital, jetzt sei sie nicht mehr in der Lage als „Model ihr Einkommen zu verdienen“. Sie fordert von dem Unternehmen in ihrer Klage 50 Millionen Dollar Schadensersatz. Das entspricht circa 42,6 Millionen Euro.

Linda Evangelista sei „nicht mehr wiederzuerkennen“

In ihrer Klageschrift wirft das ehemalige Model Linda Evangelista der Firma vor, mögliche Nebenwirkungen verschleiert zu haben – oder nicht ausreichend vor ihnen gewarnt zu haben. Auch auf Instagram gibt Linda in Form von zwei Instagram-Posts ein öffentliches und sehr ehrliches Statement.

Darin gibt sie zu, dass sie diese schwere Bürde seit fünf Jahren für sich behalten habe. Sie wolle endlich ihre Follower aufklären, die sich schon so lange gewundert hätten, wieso ihre Karriere so abrupt geendet habe.

Sie wollte öffentlich machen, dass ZELTIQ Aesthetics ihren Körper „brutal entstellt“ hätte. Linda habe „das Gegenteil von dem bekommen, was man ihr dort versprochen hätte.“ Ihre Fettzellen wurden nicht weniger, sondern vermehrten sich sogar.

Nach zwei schmerzvollen und nicht erfolgreichen Behandlungen sei Linda Evangelista nun permanent entstellt, wie Medien es beschreiben, man soll sie „nicht mehr wiederzuerkennen“.

Auch interessant: