• „Letzte Spur Berlin“-Star Hans-Werner Meyer ist glücklich verheiratet
  • Seine Frau Jaqueline ist auch Schauspielerin
  • SO halten sie ihre Beziehung intakt

„Letzte Spur Berlin“-Star Hans-Werner Meyer ist seit über 20 Jahren mit seiner Frau Jacqueline Macaulay verheiratet.

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„Letzte Spur Berlin“-Hans-Werner Meyer: „Ehe ist ein Timing-Problem“

Die Frau des „Letzte Spur Berlin“-Protagonisten ist auch Schauspielerin. Die beiden haben gemeinsam zwei Söhne und teilen sich die Arbeit der Kindererziehung fair auf. 

Für Jacqueline und mich war von vornherein klar, dass wir das komplett gleichberechtigt machen oder gar nicht. Durch unseren Beruf muss jeder von uns in der Lage sein, den Laden auch allein zu schmeißen“, erzählte Hans-Werner Meyer der „Bunte“.

Im Laufe der Zeit hat sich bei dem Ehepaar eine Arbeitsaufteilung herauskristallisiert: „Ich koche lieber, sie macht lieber die Wäsche. Aber oft genug muss einer von uns es ohnehin allein machen, wenn der andere außerhalb probt, spielt oder dreht.“

Doch die Schauspielenden sahen sich auch mit Schwierigkeiten konfrontiert: „Die größere Herausforderung als die Frage, wer was macht, ist für mich aber die Koordination der unterschiedlichen Zeiten und Bedürfnisse. Man sagt ja auch, Ehe ist ein Timing-Problem.“

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Doch Meyer und Macaulay haben zusammen eine Lösung gefunden. Ihre Beziehung funktioniere, indem sie „immer wieder verhandeln und konstruktiv streiten. Eine gute Streitkultur ist wahrscheinlich das Wichtigste“.

Natürlich kommt es dennoch auch mal zu Streitigkeiten: „Bei uns fliegen hin und wieder auch die Fetzen. Streit umgehen zu wollen, wäre – für uns zumindest – der falsche Weg. Aber konstruktiv sollte er sein.

Die Herausforderung ist halt, einen Zeitplan zu bauen, der für alle funktioniert. Und das bleibt in der Regel an mir hängen“, gesteht „Letzte Spur Berlin“-Star Hans-Werner Meyer im Interview mit „Bunte“. Doch er und seine Frau Jacqueline Macaulay wechseln sich mit der Rolle des „Taktgebers“ ab.