Klinik und Not-OP

Herzinfarkt-Schock: "Aschenbrödel"-Star Pavel Trávníček kämpft ums Leben

Der beliebte Schauspieler Pavel Trávníček, bekannt aus dem Kultfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", erlitt einen Herzinfarkt und musste notoperiert werden. Trotz der ernsten gesundheitlichen Probleme zeigt sich der 74-Jährige optimistisch. Seine Frau Monika ist besorgt, aber hoffnungsvoll.

Pavel Trávníček im Krankenhaus
Herzinfarkt und frühere Gesundheitsprobleme
Karriere und Kultstatus des Schauspielers

Pavel Trávníček, der durch seine Rolle als Prinz im Filmklassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" berühmt wurde, liegt nach einem Herzinfarkt im Krankenhaus. Der 74-jährige Schauspieler musste notoperiert werden, wie mehrere tschechische Medien berichten. Seine Ehefrau Monika, die den Vorfall bestätigte, zeigte sich besorgt um ihren Mann, nannte jedoch keine weiteren Details zu seinem Gesundheitszustand. Trávníček selbst äußerte sich laut "T-Online" optimistisch: "Es geht mir gut, ich gehe davon aus, bald wieder arbeiten zu können."

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Herzinfarkt und frühere Gesundheitsprobleme

Bereits in der Vergangenheit hatte Pavel Trávníček mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. 2022 erlitt er während der Adventszeit Atemprobleme und musste sich einem medizinischen Eingriff unterziehen. Damals hatte er große Angst, die Operation nicht zu überleben. Trotz dieser Rückschläge erholte sich der Schauspieler immer wieder und konnte seine Karriere fortsetzen. Auch nach dem aktuellen Eingriff scheint seine Genesung gut zu verlaufen, was Hoffnung auf eine baldige Rückkehr in den Beruf macht.

Karriere und Kultstatus des Schauspielers

Pavel Trávníček wurde am 26. Oktober 1950 in Konice, Tschechien, geboren und erlangte durch seine Rolle im Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" internationale Bekanntheit. Der Film, eine tschechisch-deutsche Koproduktion aus dem Jahr 1973, wird bis heute regelmäßig zur Weihnachtszeit im Fernsehen ausgestrahlt und gilt als Kultklassiker. Neben dieser ikonischen Rolle spielte Trávníček in zahlreichen weiteren Filmen und arbeitete als Synchronsprecher. 2018 übernahm er eine Rolle in der deutschen Filmsatire "Der große Rudolph". Trotz seiner Erfolge bleibt "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" sein bekanntestes Werk.