Heath Ledger, der talentierte Schauspieler, der durch Filme wie „Brokeback Mountain“ berühmt wurde, verstarb am 22. Januar 2008. In den Wochen vor seinem Tod kämpfte er mit den Belastungen des Ruhms und einer hartnäckigen Lungenentzündung.

Laut „People“ versuchte Ledger, sich in seinem Apartment in New York zu erholen, doch seine gesundheitlichen Probleme und die Trennung von Michelle Williams, der Mutter seiner Tochter Matilda, belasteten ihn sehr.

Schrecklich:

Einblick in Ledgers letzte Tage

Gerry Grennell, Ledgers Freund und Dialekt-Coach, beschrieb ihn als emotional und körperlich erschöpft. Er berichtete, dass Ledger Schlafprobleme hatte und trotz der Einnahme von Schlaftabletten keine Ruhe fand. „Er sagte, 'Ich kann nicht schlafen, Mann'“, so Grennell. Heath Ledger fühlte sich zunehmend isoliert und vermisste seine Familie sehr, insbesondere seine kleine Tochter Matilda.

Kämpfe mit Gesundheit und Emotionen

Heath Ledger war sich seiner Abwärtsspirale bewusst, doch er konnte sich den Medikamenten nicht entziehen. „Er sagte, 'Ich muss aufhören, es hilft nicht, ich bin nicht gesund, es macht mich noch trauriger'“, erinnerte sich Grennell. Diese Worte spiegeln die innere Zerrissenheit des Schauspielers wider, der verzweifelt nach einem Ausweg suchte.

Letzte Gespräche und Erinnerungen

In seinen letzten Tagen hatte Ledger noch Kontakt zu seinen engen Freunden und seiner Familie. Seine Schwester Kate erinnerte sich an ihr letztes Gespräch: „Ich war am Kochen und wir lachten. Dann sagte er, 'Ich muss los, ich rufe dich um 8:30 Uhr morgens an', und das war es.“ Diese Erinnerungen sind für die Hinterbliebenen besonders schmerzhaft, da sie die unerwartete Tragik seines Todes verdeutlichen.

RIP: