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Beatles-Star George Harrison starb am 29. November 2001 im Alter von 58 Jahren in Paul McCartneys neuem Anwesen in der Heather Road in Beverly Hills. Als Todesursache wurde Lungenkrebs angegeben, der durch Metastasen auch das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen hatte.
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Bereits 1997 wurde bei ihm Kehlkopfkrebs diagnostiziert, den er auf jahrelanges Rauchen zurückführte. Harrison stellte sich seiner Krankheit, setzte sich für mehr Gesundheitsbewusstsein ein und teilte seinen Weg mit seinen Fans. 1999
überlebte er außerdem einen gewalttätigen Angriff.
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George Harrison traf das letzte Mal am 12. November 2001 im University Hospital von Staten Island in New York auf seine Beatles-Kollegen Paul McCartney und Ringo Starr. In der Klinik wurde George Harrison damals behandelt.
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Sein Tod markierte nicht nur das Ende einer Ära, sondern hinterließ auch eine Lücke in den Herzen von Millionen Menschen, die von seiner Musik und seiner Botschaft der Liebe und Spiritualität berührt wurden.
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Seine Beiträge als Komponist der Beatles, darunter Hits wie "Here Comes the Sun" und "Something", unterstrichen sein musikalisches Genie und seine Fähigkeit, die Herzen aller Generationen zu berühren. Obwohl er als der "stille" Beatle bezeichnet wird, ist Harrisons Einfluss auf Musik und Kultur alles andere als das.
George Harrison, der legendäre Leadgitarrist der Beatles, der für seine spirituelle Tiefe und musikalische Brillanz bekannt war, verstarb am 29. November 2001 im Alter von 58 Jahren und hinterließ ein Vermächtnis, das die Zeit überdauert.
Georges Beitrag zur Musik ist nach wie vor unbestritten. Hier erfahrt ihr, welche Krankheit ihn das Leben kostete.
