• 2018 ereignete sich das Drama um Daniel Küblböck
  • Er verschwand von einem Kreuzfahrtschiff
  • Doch einige Dinge werfen bis heute Fragen auf

Das Schicksal von Daniel Küblböck (†33) bewegt bis heute Fans und Promi-Kollegen. Im September 2018 ging er an Bord eines Kreuzfahrtschiffes, wenige Tage später verschwand er von dem Schiff ins Meer. Seither gilt er als verschollen und wurde nach fast drei Jahren für tot erklärt.

Auch sie sind verschollen:

Allerdings gibt es viele Zweifel daran, dass sich die Tragödie genau so abgespielt haben soll. So sollen einige Ungereimtheiten auf ein anderes Schicksal hindeuten. Wir sehen sie uns genauer an.

Fall Daniel Küblböck: Das passt nicht zusammen

Zunächst gab es keinerlei Anzeichen dafür, dass Daniel Küblböck plante, sich das Leben zu nehmen. So sprach Daniel unter anderem auf Instagram darüber, einen Neuanfang wagen zu wollen. Er wollte als Frau leben und wählte den Namen Lana Kaiser. Auch auf dem Kreuzfahrtschiff soll er den Namen Lana benutzt haben. 

„Er hatte keinen Grund, wenn er doch als Frau ein neues Leben beginnen wollte. Daniel war immer einer, der es durchzog, wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte“, erklärte sein Freund Robin Gasser damals gegenüber „Bild“.

Weitere Infos zu Daniels Verschwinden:

Daniel Küblböck fragte vor seinem Sprung nach seinem Hund

Er gilt seit September 2018 als vermisst

Daniel Küblböck erlitt einen Schädelbruch

Eine Kurzschlussreaktion schloss Robin ebenfalls aus: Daniel war sehr intelligent und würde niemals unüberlegt handeln“, erzählte er gegenüber „TZ“.

War es also ein Unfall? Dagegen spricht das Überwachungsvideo, das zum Zeitpunkt von Küblböcks Verschwinden aufgenommen wurde. Darauf ist zu sehen, wie eine Person von dem Schiff geht.

Theorien der Fans: Diese Hinweise gibt es

Anschließend wurde eine große Suchaktion durchgeführt. Daniels Leiche konnte aber nie gefunden werden. Das nehmen einige Fans zum Anlass, das Unglück als groß-geplante Aktion von Daniel anzusehen. So spekulieren sie im Netz, dass Daniel Küblböck sich absetzen wollte und seinen Tod nur vorgetäuscht hat.

Diese Theorien bekamen neuen Auftrieb, als nach dem Verschwinden Posts auf Daniels Instagram-Seite gelöscht wurden. Allerdings sind einige Follower der Meinung, dass es sich hierbei um Daniels Vater handelte, der den Account übernommen hat.

Bisher konnte die Tragödie um Daniel Küblböck nicht komplett aufgeklärt werden. Ob das jemals der Fall sein wird, bleibt ungewiss.

Hier bekommen Sie umgehend Hilfe

Wenn Sie selbst depressiv sind, oder Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de).

Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.