Moderator Daniel Aminati und Patrice Aminati gehen getrennte Wege. Die 30-Jährige bestätigte zunächst gegenüber Bild, dass sie die Beziehung bereits im September beendet habe. Kurz darauf wandte sich der TV-Star auf Instagram an seine Follower und teilte ein gemeinsames Foto mit seiner Noch-Ehefrau. Dazu schrieb er unter anderem den Satz, der ihre Ehe einst geprägt hatte: „In guten wie in schlechten Zeiten.“

Patrice Aminati bestätigt Trennung und spricht über Alltag

Patrice machte den ersten Schritt und erklärte laut Bild, sie habe sich am 23. September von Daniel getrennt. In ihrer Instagram-Story schrieb sie, sie könne ihm nicht mehr die Partnerin sein, die er einst kennengelernt habe. Die Mutter einer kleinen Tochter schilderte, dass sie und der Moderator „als Liebespaar“ verloren gegangen seien. Schon vor der Krebsdiagnose im Frühjahr 2023 seien sie „oft am Alltag gescheitert“. Patrice betonte zugleich, dass ihre Erkrankung nicht der Auslöser für das Ehe-Aus sei, sondern bestehende Probleme verstärkt habe.

Krebserkrankung prägt Beziehung von Daniel und Patrice

Die schwere Krankheit von Patrice ist seit Monaten ein zentrales Thema im Leben der Familie. Aminati beschreibt in seinem Posting, wie sehr ihn diese Zeit geprägt hat. „Gerade in den letzten Jahren während der schweren Krebserkrankung von Patrice habe ich alles Menschenmögliche gemacht, um uns als Familie zu tragen“, schreibt er. Er habe sein eigenes Leben „komplett hintenangestellt“, um da zu sein und seine Liebsten zu schützen. Das sei für ihn selbstverständlich gewesen, betont der Moderator. Gleichzeitig macht er deutlich, wie sehr die Diagnose und die intensive Therapie das gemeinsame Leben verändert haben.

Aminati über Therapien, Ängste und ihre Entscheidung

Offen spricht der 52-Jährige über die Folgen der medizinischen Behandlungen. Die „kräftezehrenden Therapien, starken Medikationen, Gehirnbestrahlungen, die Todesängste“ hätten bei seiner Frau deutliche Spuren hinterlassen, so Aminati. Er betont, es stehe ihm fern, Patrice zu verurteilen, weil sie nun einen anderen Weg gehen wolle. Für ihn sei entscheidend, dass sie lebe und ihre Tochter eine liebende Mutter habe.