- Marcus Buddes Einfluss auf die Comedy-Szene
- Persönliche Erinnerungen von Chris Tall und Oliver Pocher
- Buddes Vermächtnis in der deutschen Unterhaltung
Marcus Budde, ein Name, der hinter vielen erfolgreichen TV-Comedy-Formaten stand, ist im Alter von 59 Jahren verstorben, wie das "Solinger Tageblatt" berichtet. Obwohl er selten im Rampenlicht stand, war sein Einfluss auf die deutsche Comedy-Szene immens.
Marcus Budde war der kreative Kopf hinter Formaten wie "7 Tage, 7 Köpfe" und schrieb Pointen für Größen wie Harald Schmidt und Rudi Carell. Sein Tod am 11. Juli 2025 hinterlässt eine Lücke in der Unterhaltungswelt.
Tragisch:
Marcus Buddes Einfluss auf die Comedy-Szene
Marcus Budde war nicht nur ein begnadeter Autor, sondern auch ein wichtiger Veranstalter in der Comedy-Szene. Er gründete den "Comedy Punch Club" in Solingen, der vielen Comedians eine Bühne bot. Künstler wie Chris Tall, Carolin Kebekus und Oliver Pocher verdanken ihm einen Teil ihrer Karriere. "Marcus war ein Unikat – mit Ecken und Kanten", beschreibt Chris Tall den Verstorbenen in einem Instagram-Beitrag.
Persönliche Erinnerungen von Chris Tall und Oliver Pocher
Chris Tall und Oliver Pocher verabschiedeten sich emotional von ihrem Wegbegleiter. Chris Tall erinnert sich an die Unterstützung, die er in seiner Anfangszeit von Budde erhielt: "Du hast mir in meiner ganzen Anfangszeit sehr geholfen – und dafür möchte ich dir ein weiteres, letztes Mal sehr danken." Oliver Pocher würdigte Buddes Beitrag zu "7 Tage, 7 Köpfe" und drückte sein Beileid an die Familie und Freunde des Verstorbenen aus.
Buddes Vermächtnis in der deutschen Unterhaltung
Marcus Buddes Arbeit hinter den Kulissen hat die deutsche Comedy-Landschaft nachhaltig geprägt. Seine Fähigkeit, Pointen zu schreiben und Formate zum Erfolg zu führen, machte ihn zu einem unverzichtbaren Teil der Branche. Auch wenn er selbst selten im Rampenlicht stand, bleibt sein Vermächtnis in den Herzen derjenigen, die er inspiriert und unterstützt hat.
