Vor 17 Jahren verzauberte Renée Zellweger (49) mit ihrer charmanten Ausstrahlung zum ersten Mal als „Bridget Jones“ die Zuschauer. Nach einer sechsjährigen Schauspielpause von 2010 bis 2016 kam eine Fortsetzung der Buchverfilmungen unter dem Namen „Bridget Jones' Baby“ heraus, in der Renée Zellweger wieder in die berühmte Rolle der tollpatschigen Singlefrau schlüpfte. 

Die drastische Veränderung der „Bridget Jones“-Darstellerin 

Dabei fiel vielen Leuten auf, dass man Renée Zellweger mittlerweile fast nicht mehr erkennt. Schon 2014 wurde nach einem Auftritt auf einem roten Teppich spekuliert, ob die Schauspielerin sich nicht die Augenlider habe liften lassen - ihr Gesicht sah zu verdächtig verjüngt aus.

Nach den vielen Spekulationen äußerte sie sich gegenüber dem „People“-Magazin so über das Thema: „Ich bin froh, dass die Leute denken, dass ich anders aussehe! Ich lebe ein anderes, glückliches, erfüllenderes Leben und ich freue mich, dass man es sieht.“ 

Renée Zellweger streitet ab, eine Schönheits-OP gehabt zu haben 

Noch klarer wird Renée Zellweger in einem Aufsatz, den sie 2016 in der „Huffington Post“ veröffentlichte. In diesem weist sie die Gerüchte zurück. „Nicht, dass es irgendjemanden interessiert, aber ich habe nicht die Entscheidung getroffen, mein Gesicht zu verändern und mich einer Operation an den Augen zu unterziehen“, erklärt sie. 

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Renee Zellweger

Außerdem kritisiert sie in dem Text, dass immer noch zu oberflächlich über Frauen geurteilt wird. „Es ist kein Geheimnis, dass der Wert einer Frau schon immer an ihrem Aussehen gemessen wurde. […] Die darausfolgende Botschaft ist problematisch für jüngere Generationen und beeinflussbare Gemüter und löst zweifellos unzählige nachfolgende Probleme aus, was Anpassung, Vorurteile, Gleichberechtigung, Selbstakzeptanz, Mobbing und Gesundheit betrifft“, so die Schauspielerin. 

Konkret erklärt, wie es zu den Veränderungen in ihrem Gesicht gekommen ist, hat Renée Zellweger bislang also noch nicht.