Andrea Berg (53) hat sich in der nächsten Zeit einiges vorgenommen. Bei der Schlagersängerin stehen etliche Konzerte und eine Deutschlandtournee an, auch im Fernsehen wird sie wieder zu sehen sein. Damit ihr Privatleben dafür nicht zu kurz kommt, hat Andrea eine Strategie.

Andrea Berg im Interview: „Ich weiß ja nicht, wie viel Zeit mir noch bleibt

Im Interview mit „Schlagerplanet“ erklärte Andrea Berg: „Wenn ich früher zu einer Fernsehshow gegangen bin und dort drei Tage bei den Proben in der Garderobe saß, dann habe ich immer ein wenig ein schlechtes Gewissen der Schöpfung gegenüber gehabt. Ich weiß ja nicht, wie viel Zeit mir noch bleibt. Man sollte deshalb sehr ehrfürchtig mit seiner Zeit umgehen.“ 

Inzwischen verbringe sie ihre Zeit nicht nur in Vorbereitung von Shows, sondern genehmige sich auch Freizeit – zusammen mit Uli Ferber, dem Mann des Schlagerstars. Dann ist es wieder sehr wertvolle, komfortable Lebenszeit, meinte Andrea Berg.  

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Andrea Berg

Andrea Berg ist auf Instagram sehr aktiv

In dem Interview sprach sie außerdem über ihre Social-Media-Präsenz. Für Andrea Berg ist es völlig normal, auch Teile ihres Privatlebens mit ihren Fans auf Instagram zu teilen: „Ich finde es einfach schön, weil es nicht inszeniert, sondern authentisch ist. Wenn ich meine Songs authentisch aus dem Leben schreibe, wenn ich die Menschen in den Arm nehme, wenn ich ihnen begegne, echt, aus Liebe, dann kann ich da nicht irgendwo Schluss machen.“ 

„Ich finde es auch wirklich toll, die Menschen an meinem Glück teilhaben zu lassen. Denn Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt“, erklärte sie gegenüber „Schlagerplanet“.

Weiterhin habe Andrea Berg gelernt, die negativen Kommentare in den sozialen Medien nicht an sich heranzulassen. „[…] Da bin ich in den letzten Jahren viel gelassener geworden. Im Grunde genommen ist das ja nicht mein Problem. Ich gebe mich, so wie ich bin und wenn mich jemand nicht gut findet oder meine Musik nicht mag, kann ich trotzdem ruhig schlafen und muss mir darüber keinen Kopf machen.“