Amira Pocher hat eine österreichische Mutter und einen ägyptischen Vater – ein bunter Mix, der einige Schwierigkeiten mit sich brachte. Wie sie im gemeinsamen Podcast mit ihrem Mann Oliver „Die Pochers hier“ erzählt, hätte sie im Kindesalter beschnitten werden sollen.

Weil ihre Mutter sich aber gegen die Traditionen gewehrt hätte, blieb Amira Pocher von der schmerzhaften Prozedur verschont. Heute spricht sich die Schönheit kritisch gegenüber dieser mittlerweile verbotenen Handlung aus. Was sie zu sagen hat, erfahrt ihr im Video.

Amira Pocher hätte beschnitten werden sollen

Es sei „das Allerletzte“, wie sie im Podcast erklärt. Trotz Verbotes seit 2008 ist die weibliche Genitalverstümmelung in Ägypten für viele Frauen immer noch bittere Realität, der Amira Pocher dank ihrer Mutter entkam.

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Amira und Oliver Pocher