Prinzessin Leonor (12) bekam das Insigne von Javier Fernandez, dem Präsidenten des Fürstentums von Asturien. Somit wurde die affektive und historische Tradition fortgesetzt, dass jeder Thronfolger, der Asturien besucht, das Abzeichen des Fürstentums bekommt.

Leonors Vater König Felipe VI. - damals noch Kronprinz - bekam das Insigne im Jahr 1977, als er neun Jahre alt war. Damals sagte König Juan Carlos I. zu seinem Sohn: „Das ist auch dein Kreuz. Dein Königskreuz!“, als er ihm das Abzeichen anhing. 

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Das Insigne Leonors ähnelt dem ihres Vaters König Felipe VI., das er vor 41 Jahren bekam. Das Stück ist in diesem Fall vom asturianischen Juwelier „Quirós Arte-Joya“ angefertigt worden. Dieser Juwelier, dessen Besitzerin Pilar Quirós ist, fertigt schon seit Jahrzehnten den extraoffiziellen Schmuck für Königin Sofia an. Somit war sie heute auch irgendwie an dem historischen Tag ihrer Enkelin präsent. 

Es handelt sich dabei um ein Emblem angefertigt aus 18 Karat Gold, das aus den asturischen Flüssen kommt. Das Insigne ist mit Weißgold umrandet und trägt die Inschrift „Hoc signo tuetur pius – Hoc signo vincitur inimicus“ („Mit diesem Emblem wird der Fromme verteidigt - mit diesem Emblem wird der Feind besiegt“). Auf der Rückseite steht „Leonor Princesa de Asturias“. 

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