Die schönsten Romantik-Komödien der Achtziger und Neunziger

„Walter Stratford“ ist ein überfürsorglicher Vater, der seiner Tochter „Bianca“ nur erlaubt auszugehen, wenn ihre ältere und aufmüpfige Schwester „Kat“ auch ein Date hat. Wie gut, dass es den ebenfalls rebellischen „Patrick“ gibt, der „Kat“ zu einem Date überreden soll. Aus „10 Dinge, die ich an Dir hasse“ stammt auch Heath Ledgers berühmte und super romantische Gesangseinlage.

Alicia Silverstone wurde nach ihrer Rolle in „Clueless – Was sonst!“ zu einer kulturellen Ikone. Sie spielte dort die reiche und beliebte „Cher“, die es sich zur Aufgabe macht, gemeinsam mit ihrer Freundin „Dionne“ „Tai“, dem Mauerblümchen der Schule, unter die Arme zu greifen. Außerdem verliebt sie sich ausgerechnet in einen Jungen, von dem sie ausgegangen ist, ihn gar nicht zu mögen ...

„Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ – die Liste wäre ohne diese klassische romantische Komödie nicht vollständig. In der Geschichte geht es um „Charles“, gespielt von Hugh Grant, der als berüchtigter Junggeselle vier Hochzeiten und eine Beerdigung besucht, nur um festzustellen, dass er dabei möglicherweise die wahre Liebe entdeckt hat.

Der von Tom Cruise verkörperte Titelheld „Jerry Maguire“ ist ein ehrgeiziger Sportmanager, der für eine Vielzahl von Athleten verantwortlich ist. Nach einer moralischen Erleuchtung ist seine Agentur gezwungen, ihn zu feuern. Die einzige Person, die bereit ist, ihn zu unterstützen, ist „Dorothy Boyd“, gespielt von Reneé Zellweger, eine Assistentin der Geschäftsführung. Gemeinsam nehmen sie sich vor, aus Cuba Gooding Jr. alias „Rod Ridwell“, ihrem einzigen Kunden, einen Superstar zu machen.

Wer hätte gedacht, dass es so viel Spaß machen kann, an einem Wochenende zur Schule zu gehen? „Claire“, „Brian“, „Andrew“, „John“ und „Alison“ müssen am Samstag zum Nachsitzen in die Schule kommen. Anfangs verachten sich die fünf gegenseitig, doch dann stellt sich heraus, dass die Teenager viel mehr gemeinsam haben, als sie dachten. Nicht nur freundschaftliche Beziehungen entstehen an diesem Samstag in „The Breakfast Club“.

Der von Jack Nicholson verkörperte „Melvin Udall“ in „Besser geht's nicht“ leidet an Zwangsstörungen und macht sich bei seinen Mitmenschen durch sein beleidigendes Verhalten unbeliebt. Trotz all seiner Mängel ist er einer der besten Schriftsteller in New York City. Die einzige Person, die sein Verhalten tolerieren kann, ist die Kellnerin „Carol Connelly“, gespielt von Helen Hunt. Mithilfe seines Nachbarn „Simon“ finden „Melvin“ und „Carol“ heraus, dass sie genau das füreinander sind, was sie brauchen.

„Harry und Sally“ ist eine Liebesgeschichte, in der sich wohl einige wiederfinden. Als „Harry“ und „Sally“ sich das erste Mal trafen, mochten sie sich nicht sehr. Jahre vergehen, in denen die beiden sich immer wieder unerwartet begegnen und Trennungen durchmachen. Die beiden werden schließlich Freunde und versuchen, sich gegenseitig zu verkuppeln. Dabei merken sie gar nicht, dass sie es sind, die füreinander bestimmt sind. Ein Comedy-Meisterwerk, das eine Achterbahn der Gefühle beschert.

„Kathleen Kelly“ und „Joe Fox“, gespielt von Meg Ryan und Tom Hanks, besitzen beide in „e-m@il für Dich“ Buchläden, die sich direkt gegenüber befinden und dadurch miteinander konkurrieren. Die beiden können sich eigentlich nicht ausstehen, wissen aber gar nicht, dass sie es sind, die sich online in einem anonymen Chatroom austauschen und unterstützen. Dieser Film ist einfach nur zum Lachen und Dahinschmelzen.

„Schlaflos in Seattle“ ist ein Neunziger-Jahre-Klassiker mit Tom Hanks und Meg Ryan. Hanks spielt hier den verwitweten „Sam Baldwin“, dessen Sohn „Jonah“ bei einer Radiosendung anruft, um für seinen Vater eine neue Partnerin zu finden.

Molly Ringwald spielt in diesem Teenie-Klassiker „Sixteen Candles“ die bezaubernde „Samantha Baker“, die sich im Laufe des Films zwischen zwei Jungs entscheiden muss – für wen wohl wirklich ihr Herz schlägt?