• Tillman Schulz konnte nicht überzeugen
  • In der Auftaktfolge von "Let's Dance" bekam er Kritik von Llambi
  • Jetzt kontert er

In der Auftaktshow von "Let's Dance" erntete Tillman Schulz (34) scharfe Kritik von Juror Joachim Llambi (59). Mit nur sieben Punkten belegte er den letzten Platz.

Joachim Llambi verglich Schulz' Tanz mit einem "Schiffschaukelbremser auf der Kirmes" und vergab lediglich einen Punkt, was in der Summe die schlechteste Bewertung des Abends ergab.

Die Jury, bestehend aus Jorge González (56), Motsi Mabuse (42) und Joachim Llambi, schien unbeeindruckt von Schulz' Bemühungen.

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"Let's Dance"-Tillman Schulz enttäuscht über Llambis Wortwahl

Tillman Schulz äußerte sich enttäuscht über Llambis Wortwahl und betonte, dass der Einsatz im Training gewürdigt werden sollte. Im Gespräch mit "Bild" äußerte der Unternehmer sein Unverständnis über die Kommentare des Jurors:

"Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mir egal ist, wie sich Herr Llambi vor Millionen von Zuschauern über mich lustig gemacht hat. Als Juror kann und muss er kritisieren, aber die Wortwahl ist einfach nicht in Ordnung."

Schulz, der mit der Profitänzerin Patricija Ionel (29) das Parkett betrat, betonte, dass jeder Kandidat zumindest für seinen Einsatz im Training Anerkennung verdienen würde. "Let's Dance" sei eine Unterhaltungsshow, keine Weltmeisterschaft der Profitänzer, so Tillman Schulz.

Trotz der Enttäuschung über die erste Show blickt Tillman Schulz optimistisch in die Zukunft. Sein Ziel für die nächste Live-Show ist es, seine Tanzfähigkeiten so zu verbessern, dass selbst Joachim Llambi seine Leistung anerkennen muss. "Dafür lege ich mich voll ins Zeug, gebe 100 Prozent. Ich bin bereit für Runde zwei."

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