• „Gone Girl“ war eine Sensation
  • Ist das Buch pure Fiktion?
  • Das sagt die Autorin

Zunächst beginnt „Gone Girl“ wie viele andere Krimi- und Thriller-Werke. „Amy Dunne“ wird vermisst und ihr Ehemann „Nick“ zum Hauptverdächtigen in ihrem möglichen Mordfall. In der Mitte des Thrillers, der von Gillian Flynn (52) geschrieben wurde, kommt dann die große Enthüllung, die das Buch so einzigartig macht. 

Gewusst?

„Gone Girl“: Daher kamen die Ideen

Kein Wunder, dass viele Fans sich fragen, ob es einen realen Hintergrund für die Geschichte rund um „Amy“ gibt. Tatsächlich ist das Buch reine Fiktion, erklärte Autorin Flynn gegenüber „Entertainment Weekly“. Allerdings habe sie sich an gewissen realen Anhaltspunkten orientiert. 

„Man könnte an Scott und Laci Peterson denken – sie waren definitiv ein gutaussehendes Paar“, so die Schriftstellerin. Damit bezieht sich Flynn auf den Fall der ermordeten schwangeren Laci Peterson, für deren Tod Ehemann Scott verurteilt wurde. 

Für die Autorin sei es klar, dass nur ein optisch ansprechendes Paar in den Medien so hohe Wellen schlagen würde, etwas, das auch in „Gone Girl“ thematisiert wird.  

Das Buch wurde 2014 verfilmt, in den Hauptrollen des Streifens waren Ben Affleck und Rosamund Pike zu sehen.  

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