• Vor etwa 20 Jahren war Andreas Türck TV-Star
  • Er moderierte als Talkmaster
  • Jetzt plant er die Rückkehr ins Rampenlicht

Andreas Türck (55), einst ein bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen, hat in einem Interview mit "Bunte" seine Pläne für ein Comeback im Fernsehen enthüllt. Seit seinem Rückzug aus der Öffentlichkeit im Jahr 2004, mit Ausnahme einiger weniger Auftritte und seiner Präsenz auf Social Media, hat Türck seine Fans über seine nächsten Schritte im Dunkeln gelassen.

Rückblick auf sein Leben:

Andreas Türck heute

Der einstige Entertainer

Das wurde aus Andreas Türck

Nun scheint der ehemalige Talkmaster bereit zu sein, wieder ins Rampenlicht zu treten. "[Ich] schaue momentan doch wieder ein bisschen in die alte Welt hinein", gesteht Türck und deutet damit an, dass seine Zeit im Fernsehen noch nicht vorbei ist. "Irgendwann hab ich da mal angefangen und das wird mich wahrscheinlich mein ganzes Leben in irgendeiner Form begleiten."

Andreas Türck kehrt zurück ins Rampenlicht

Mit welchem Format er ins TV zurückkehren wird, gibt er nicht bekannt. Neben seinem geplanten Fernseh-Comeback verrät Türck auch, dass er an neuen Projekten im Musikbereich arbeitet. Ein neues Video sei bereits aufgenommen und stehe kurz vor der Veröffentlichung. "Mal schauen, was da auf mich zukommt", äußert sich der frühere Talkmaster gespannt über seine musikalischen Ambitionen.

Mit seiner Single "I'm Sorry, John", die er vor etwa zwei Jahren veröffentlichte, hat Türck bereits einen ersten Schritt zurück ins Rampenlicht gewagt. Nun scheint er bereit zu sein, seine Karriere auf eine neue Ebene zu heben.

Mehr Talk-Stars:

Türck, der zwischen 1998 und 2002 mit seiner nach ihm benannten Talkshow "Andreas Türck" im deutschen Fernsehen Erfolge feierte, musste seine Karriere nach einem Skandal im Jahr 2004 auf Eis legen. Sein Rückzug aus der Öffentlichkeit markierte eine deutliche Zäsur in seinem Leben. Später arbeitete er hauptsächlich als Unternehmer.

Doch die jüngsten Äußerungen des Moderators lassen darauf schließen, dass er bereit ist, ein neues Kapitel aufzuschlagen. "Es sind genug Themen gerade auf dem Tisch", berichtet er zuversichtlich über seine aktuellen Projekte.