• Seit 15. September läuft die Netflix-Doku „Schumacher“
  • Darin spricht Michael Schumachers Familie offen über ihre Situation
  • Mick Schumacher spricht emotional über seinen Vater

Seit seinem schwerwiegenden Ski-Unfall gab es kaum Updates zu Michael Schumacher (52). Es war lange unklar, wie es ihm geht, oder inwiefern er sich von dem Unfall erholen konnte.

Die neue Doku „Schumacher“, die auf Netflix erschienen ist, gibt endlich exklusive Einblicke in das Leben von Michaels Familie. Neben seiner Frau Corinna kommen auch die Kinder Mick (22), der inzwischen selbst als Rennfahrer tätig ist, und Gina-Maria (24) zu Wort.

Besonders Micks Worte über seinen Papa rühren zu Tränen. Denn, dass er nicht mehr so mit seinem Vater reden und interagieren könne wie vor dem Unfall, mache ihn sehr traurig. Zum Doku-Start postete er ebenfalls ein rührendes Throwback-Bild mit ihm auf seinem Instagram-Account.

Mick Schumacher: „Ich glaube, dass wir uns jetzt auf eine andere Art und Weise verstehen würden

Ich glaube, dass Papa und ich uns jetzt auf eine andere Art und Weise verstehen würden - einfach, weil wir in einer ähnlichen Sprache sprechen, diese Motorsportsprache. Und dass wir viel mehr zu bequatschen hätten. Ich würde alles aufgeben, nur für das“, verrät Mick Schumacher den Zuschauern.

Er könne leider mit seinem Vater wenig neue Erfahrungen und Erinnerungen schaffen, an die Vergangenheit denke er jedoch gerne zurück.

Es sind wirklich viele Momente, die einfach immer eine Ausstrahlung von Freude haben. In der Doku wird klar, wie sehr die Familie Michael Schumacher, wie er vor seinem Unfall war, vermisst. Dennoch: Michael ist ja da. Anders, aber er ist da“, erklärt seine Frau Corinna offen (52).

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