• Leighton Meester wurde durch „Gossip Girl“ berühmt
  • Sie ist glücklich verheiratet und hat eine kleine Familie
  • Doch ihre Geburt lief alles andere als gewöhnlich ab

Durch „Gossip Girl“ wurde Leighton Meester (35) weltberühmt. In der beliebten Teenie-Serie spielte sie die schwerreiche, verwöhnte „Blair Waldorf“ aus gutem Hause.

Gegensätzlicher könnte sich der Lebenslauf der Schauspielerin nicht gestalten, denn Leighton Meester hatte eine tragische Kindheit.

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Leighton Meester kam fast im Gefängnis auf die Welt

Leighton Meester wurde fast in einem Frauengefängnis geboren, denn zum Zeitpunkt ihrer Geburt war ihre Mutter Constance Meester in Haft, wie Leighton einst unter anderem gegenüber „US Weekly“ offenbarte.

Aufgrund der Beteiligung an einem Drogenring saß ihre Mutter ein. Zu Beginn ihres Haftantritts war sie bereits schwanger. Sie wurde zu zehn Jahren verurteilt, durfte aber nach 16 Monaten das Gefängnis in Texas verlassen.

Auch Leightons Vater, Großvater und Tante waren in diese Geschäfte verwickelt und mussten ins Gefängnis. Ihre Tante Judy McNelis brach sogar aus dem Gefängnis aus und wurde zu einem der 15 meistgesuchten Menschen auf der Liste der US-Marschälle.

Constance durfte Leighton in einem Krankenhaus entbinden, daraufhin verbrachten Mutter und Tochter die ersten drei Monate in einem Resozialisierungszentrum. Nach diesen Monaten musste ihre Mutter jedoch zurück ins Gefängnis, Leighton wuchs dann für einige Zeit bei ihrer Großmutter auf. Nachdem ihre Mutter die Haftstrafe abgesessen hatte, nahm sie ihre Tochter Leighton Meester wieder zu sich.